Opfer auf dem Weg der Besserung: „Es gab vor der Tat noch nicht einmal einen Streit“

Messerstecherei

Von Heinz Gensterblum

Lesedauer: 3 min

Kurz nach 19 Uhr ereignete sich am Rosenmontag an der Eupener Klötzerbahn eine Messerstecherei, die ein schwer verletztes Opfer forderte. Eine Notoperation in einem Lütticher Krankenhaus wurde erforderlich, drei Tatverdächtige konnten unmittelbar nach der Tat festgenommen werden. Einige Fragen wurden im Rahmen der bisherigen Ermittlungsarbeit bereits geklärt, manche sind aber noch offen.

<p>Nach der Messerstecherei am Rosenmontag in der Eupener Innenstadt gibt es nach wie vor offene Fragen, inzwischen aber auch einige Antworten.</p>
Nach der Messerstecherei am Rosenmontag in der Eupener Innenstadt gibt es nach wie vor offene Fragen, inzwischen aber auch einige Antworten. | Foto: Heinz Gensterblum

Um 19.25 Uhr hatte ein Bürger, der gerade in einem Lokal an der Eupener Klötzerbahn Platz genommen hatte, den entsprechenden Notruf abgesetzt.

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Kommentare

  • Von Werner Gilles - Donnerstag 23 Februar 2023, 20:56

    Dieses Problem Notruf
    (Deutschsprachig bei den Rettungsleitstellen 112 besteht schon seit Jahren)
    Es bestand/ besteht immer die Möglichkeit ein Gespräch auf Deutsch weiter zu leiten an den deutschsprachigen Kollegen ( wenn er nicht gerade schon in einem Notrufgespräch ist)
    Es ist echt sehr traurig das sich unsere Ostbelgischen Politiker nicht mehr für die Zweisprachigkeit in der Notrufzentrale in unserer Gegend/Provinz/ einsetzen/ durchsetzen! Das war schon immer so .. das wurde immer von der frankophonen Politik ausgebremst .
    Und ich weiß wovon ich schreibe...

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