Edition numérique des abonnés

Martin Klever

03 Redaktion Eupener Land

<p>Investitionen in Nachhaltigkeit: Mehr als 6.000 Fotovoltaikmodule wurden zuletzt auf den Dächern des Eupener Kabelwerks installiert.</p>

Eupener Kabelwerk präsentiert sich stabil

Eupen |

Gestiegener Umsatz, aber weniger Gewinn: So lässt sich das Geschäftsjahr 2018 für die Kabelwerk Eupen AG zusammenfassen. Dabei prägten - wie schon in der jüngeren Vergangenheit - die schwankenden Rohstoffpreise und die wachsende Konkurrenz auf dem internationalen Markt die Aktivitäten des Konzerns.

<p>Blick auf die Aachener Straße. Die Dorfkernbelebung in Kettenis soll nach den Vorstellungen der Stadtverantwortlichen durch künftige wallonische Fördergelder vorangetrieben werden.</p>

Eupen entdeckt seine ländliche Seite

Eupen |

Als Stadtgemeinde am regionalen Programm der Ländlichen Entwicklung teilnehmen? Im Eupener Rathaus ging man lange Zeit davon aus, dass dies nicht zusammenpasst. Tut es aber doch, wie sich herausstellte. Deshalb wird nun der Beitritt in das wallonische Investitionsprogramm angestrebt. Es geht um langfristige professionelle Begleitung und nicht unerhebliche Fördergelder.

<p>Ein Verkehrsschild weist auf das Einfahren in eine Umweltzone in Deutschland hin. Solche oder ähnliche Schilder dürften ab 1. Januar 2020 auch in Eupen zu finden sein.</p>

Schlechte Luftwerte im Stadtzentrum: Eupen greift zur Umweltplakette

Eupen |

Die Luft ist rein –das gilt in der Eupener Innenstadt zu den Stoßzeiten häufig nicht. Die Rathausverantwortlichen wollen nun reagieren und orientieren sich am Vorbild deutscher Städte. Ab 2020 soll die Einführung einer Umweltzone mitsamt Feinstaubplakette helfen, das Problem in den Griff zu bekommen.

<p>Im Erdgeschoss des alten Rathauses wird künftig der Rat für Stadtmarketing mitsamt Tourist Info angesiedelt.</p>

Eupens Touristiker ziehen ins „alte“ Rathaus um

Eupen |

Der Umzug der Eupener Verwaltung in das neue „Stadthaus“ ist in diesen Tagen in vollem Gange, zeitgleich leert sich das altehrwürdige Rathaus zusehends. Allzu lange soll das geschichtsträchtige Gebäude jedoch nicht ungenutzt bleiben. Nutzungsoptionen gibt es einige und auch die ersten Mietparteien stehen schon fest.

<p>Äußerten ihre Bedenken zum Richtlinienprogramm: Simen Van Meensel, Thomas Lennertz und Joky Ortmann (von links).</p>

Die CSP vermisst in Eupen den „grünen Faden“

Eupen |

Bei der jüngsten Diskussion über das Richtlinienprogramm im Eupener Stadtrat klang bereits durch, dass die CSP mit diesem nicht wirklich einverstanden ist. Ihre Kritik erneuerte sie nun ein weiteres Mal. „Da deutet nichts auf eine grüne Marschrichtung hin“, urteilt Joky Ortmann. Ins Visier wird vor allem Bürgermeisterin Claudia Niessen (Ecolo) genommen.

<p>Bei der jüngsten Abnahme des Gebäudes im Bellmerin wurden weiterhin Baumängel festgestellt.</p>

Villa Peters: Stadt will nicht die Katze im Sack kaufen

Eupen |

Der geplante Umzug der Musikakademie in die Villa Peters im Unterstädter Bellmerin ist seit dieser Woche um ein Kapitel reicher. Weil das Gebäude noch immer Baumängel aufweist, will die Stadt Eupen das Haus unter diesen Umständen nicht in ihr Eigentum übertragen. Das bestätigte Schöffe Werner Baumgarten (SPplus) dem GrenzEcho auf Nachfrage.

<p>Bernd Lentz bei seiner Vorstellung als neuer Generaldirektor am Donnerstag im Eupener Rathaus, flankiert von Bürgermeisterin Claudia Niessen (r.) und Schöffe Philippe Hunger (l.)</p>

Bernd Lentz wechselt im Sommer von Raeren nach Eupen

Eupen |

Die Funktion bleibt, das Arbeitsumfeld jedoch verändert sich. Und nicht nur das, versichert Bernd Lentz. „Alles wird in Eupen eine Nummer größer sein. Das ist auch einer der Gründe, warum ich diese neue berufliche Herausforderung suche“, gesteht der 44-Jährige. Der bisherige Generaldirektor der Gemeinde Raeren wird aller Voraussicht nach im Sommer nach Eupen wechseln.

<p>Bunte Trinkhalme aus Plastik. In der Eupener Stadtverwaltung soll künftig die Anschaffung von Plastikartikeln, die nur eine einmalige Verwendung finden, unterbunden werden. Illustrationsfoto: dpa</p>

Eupen will „plastikfreie Gemeinde“ werden

Eupen |

Auch wenn die Bezeichnung mehr verspricht als sie halten kann, so würde man sich im Eupener Rathaus in naher Zukunft gerne mit dem Zusatz „plastikfreie Gemeinde“ schmücken. Mit diesem Ziel können sich prinzipiell alle Fraktionen im Stadtrat anfreunden – allerdings gestaltet sich die „Verpackungsfrage“ ein wenig komplizierter. Die Folge: Das Thema wurde in der jüngsten Sitzung vertagt.

<p>Beim Thema Capitol gehen die Meinungen von Mehrheit und Opposition weiterhin auseinander. Das wurde am Montag bei der Diskussion über das Richtlinienprogramm für die Jahre 2018 bis 2024 deutlich.</p>

Richtlinienprogramm in Eupen: Kleine, aber feine Unterschiede

Eupen |

Wohin die Stadt Eupen in dieser Legislaturperiode steuern soll, darüber gibt das Richtlinienprogramm der grün-blau-roten Ratskoalition Aufschluss. Das Prädikat „innovativ“ verdient es nicht, urteilte die CSP am Montagabend. Und doch überschneiden sich die Ansichten und Ideen der Opposition mit denen der Ratsmehrheit weitestgehend.

<p>Schränke und Tische sind schon angeordnet, die Stühle lassen noch auf sich warten. Ein Hingucker sind die mobilen „Tischtennisnetz“-Trennwände auf den Tischen.</p>

Eupens Verwaltung bezieht das Stadthaus

Eupen |

Stadthaus, an diesen Namen dürfen sich die Eupener gewöhnen. So soll das neue Verwaltungsgebäude künftig heißen. Die Arbeiten biegen derzeit auf die Zielgerade ein, in der nächsten Woche startet der Umzug der städtischen Dienste in den neuen Komplex. Ab April können dann auch die Bürger dort alles genau unter die Lupe nehmen. Das GrenzEcho schaute schon mal vorab vorbei.

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