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Martin Klever

03 Redaktion Eupener Land

<p>Stau auf der Herbesthaler Straße: Wie stark der Autoverkehr die Luftqualität in Eupen beeinträchtigt, soll nun anhand einer wissenschaftlichen Studie festgestellt werden.</p>

Eupen will die Werte aus der Luft filtern

Eupen |

Wie steht es um die Luftqualität in Eupen? Eine Frage, die die Rathausverantwortlichen schon länger umtreibt. Verlässliche Daten gibt es bislang nicht, doch das soll sich schon bald ändern. Eupen ist von der Wallonischen Region als Pilotgemeinde auserkoren worden. Ab März machen sich Wissenschaftler an die Arbeit und messen ein Jahr lang die Luftwerte in der Stadt.

<p>Die Kreativwerkstatt im Nisperter Katharinenweg gehört zu den wichtigsten Standbeinen des CAJ-Projekts.</p>

Aus Werkstatt Cardijn und Work & Job wird Intego

Eupen |

Die Werkstatt Cardijn sowie Work & Job sind ab Freitag Geschichte – allerdings nur dem Namen nach. Künftig laufen die Initiativen unter dem gemeinsamen Namen Intego. „Eine Änderung, die Sinn macht und vor allem verwaltungstechnisch neue Möglichkeiten eröffnet“, findet Geschäftsführer Nicolas Pommée.

<p>Beim jüngsten Anstrich der Bahnhofsfassade soll es nicht bleiben. Die SNCB will in diesem Jahr in Eupen zwei neue Bahnsteige errichten, um die Station künftig an weitere Zuglinien anbinden zu können.</p>

SNCB stellt Eupens Weichen für die Zukunft

Eupen |

Gute Nachrichten für die Gäste des Eupener Bahnhofs hatte Kattrin Jadin (PFF) in dieser Woche im Gepäck. Wie die Föderalabgeordnete und neue Tourismusschöffin der Stadt in Erfahrung bringen konnte, wird die hiesige SNCB-Station ein neues Gesicht erhalten. „Das ist ein Gewinn für Eupen und die gesamte Region“, zeigt sie sich überzeugt.

<p>Ein gelöster Alfred Lecerf: Diese Aufnahme entstand bei der Einsetzung des neuen Lontzener Gemeinderates am 3. Dezember 2018.</p>

Zum Tod von Alfred Lecerf: Ein letztes Mal die Brabançonne

Lontzen |

Ein Mann, der sich mit Haut und – eher wenigen – Haaren dem Wohl seiner Gemeinde verschrieb. Das war Alfred Lecerf. Als „Dorfmensch“ war er stets nah am Puls der Bürger, leitete die politischen Geschicke Lontzens stolze vier Legislaturperioden. Nur wenige Monate, nachdem er das Bürgermeisteramt niederlegte, schied er am Donnerstag aus dem Leben. Er wurde 70 Jahre alt.

<p>In Sachen Capitol-Verkauf zeichnet sich eine zeitnahe Entscheidung ab.</p>

Ende der Capitol-Saga ist in Sicht

Eupen |

Ende gut, alles gut? Eupens Erster Schöffe Philippe Hunger ist fest davon überzeugt, dass die leidige Capitol-Saga schon bald einen wohlwollenden Abschluss findet. Es seien nur noch letzte Details zu klären, die derzeit von Notaren geprüft werden. „Ich rechne damit, dass wir in den nächsten zwei Monaten einen Vollzug vermelden können“, so der PFF-Politiker.

<p>Die Party auf dem Eupener Bushofgelände nach dem Rosenmontagszug ist seit Jahren ein Publikumsmagnet.</p>

Eupens Säle kommen nicht zum Zug

Eupen |

Wohin an den jecken Tagen? Eine Frage, die eingefleischte Eupener Straßenkarnevalisten aktuell schon beschäftigt. Die Antwort dürfte vielen nicht schmecken, denn die Zeit der bunten Feiern in Kneipen und Sälen scheint langsam, aber sicher abzulaufen. „Da hat sich in den letzten Jahren einiges verändert“, weiß Kulturschöffe und Ex-Prinz Philippe Hunger. Zudem ist noch unklar, ob es in diesem Jahr nach dem Rosenmontagszug überhaupt eine „Bushofparty“ geben wird.

<p>Gleichermaßen zu Buch und Bier greifen die Teilnehmer eines Kurses, den zwei Eupener aus der Taufe gehoben haben.</p>

Wenn Literatur auf Bierkultur trifft

Eupen |

Fritten und Bier, Käse mit Bier, Bier mit Erdnüssen oder Salzgebäck: Das Nationalgetränk der Belgier lässt sich in unzähligen Varianten genießen. An einer neuen „Geschmacksrichtung“ wollen sich nun Fabrice Schins und Jörg Vomberg versuchen. Die beiden Eupener setzen auf die Kombination von Buch und Bier.

<p>Alfred Bourseaux mit seiner Frau Vera. Das Paar ist seit 64 Jahren verheiratet.</p>

Alfred Bourseaux: Ein Ritter, der nie hoch zu Ross saß

Eupen |

Leise und mit Bedacht wählt Alfred Bourseaux seine Worte. „Das bringt das Alter wohl mit sich“, sagt er – und lacht spitzbübisch. Der Eupener hat ein bewegtes Leben geführt, viel Verantwortung in Händen gehalten und ist doch immer demütig geblieben.

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