Premierminister Alexander De Croo (Open VLD) und Energieministerin Tinne Van der Straeten (Groen) können sich auf schwierige Verhandlungen über die Laufzeitverlängerung von zwei Kernreaktoren einstellen. Der französische Energiekonzern Engie, der die Atommeiler in Belgien betreibt, verspricht, seine Haut teuer zu verkaufen. Dennoch sei man in der Föderalregierung überzeugt, dass eine günstige Einigung erzielt werden kann, schreibt die Wirtschaftszeitung „De Tijd“.