Edition numérique des abonnés

Oswald Schröder

<p>Am Freitag gab es wenig Konkretes in Bezug auf die wichtige Frage, was genau an der Talsperre Eupen am 14. und 15. Juli geschah. Dafür wurde ersichtlich, dass die Strukturen im wallonischen Ministerium derart zerfranst sind, dass eine Koordination nahezu unmöglich ist.</p>

Untersuchungsausschuss macht kafkaeske Zustände sichtbar

Eupener Land |

<p>Ein Bild der Verwüstung bot sich nach der Flutkatastrophe. Auch in der Eupener Unterstadt. Für den Wiederaufbau warten die Menschen auf Unterstützung. Die soll großzügig ausfallen. Leider ist sie, anders als in Deutschland, gesetzlich noch immer nicht auf den Weg gebracht.</p>

Großzügige Hilfe muss zügig zu den Opfern gelangen

Kommentar |

<p>Mal zu weit, mal zu nah: Ärzte der Entbindungsstation der Klinik St.Josef in St.Vith können wegen der vorgeschriebenen Maximalentfernung keine Entlastung für die Entbindungsstation in Eupen leisten. Auf der anderen Seite liegt Luxemburg so nahe, dass das Lohngefälle im Pflegesektor für Personalengpässe in der Pflege sorgt.</p>

Die DG sollte sich auf ihre Kernkompetenzen besinnen

Politik |

<p>Dank einer hohen Impfquote bleibt die Situation in belgischen Krankenhäusern unter Kontrolle. Damit fällt die Begründung für Eingriffe in die Grundrechte der Bürger, aller Bürger.</p>

Zweiklassengesellschaft entlang der Impflinie?

Kommentar |

<p>Patrick Senster sieht den Standort Lüttich weiter im Wachstum.</p>

Das Geschäft auf Rädern brummt

Aus der Region |

<p>Die bisherige Politik hat Angst und Schrecken sowie Leid und Tod auf beiden Seiten verbreitet: Zeit, sie ernsthaft zu hinterfragen.</p>

Die bisherige Strategie von Gewalt und Gegengewalt hat versagt

Kommentar |

<p>Viele Hände packten an, manche griffen auch tief in die eigene Tasche, um zu helfen. Beim Wiederaufbau hofft man jetzt auf unbürokratische, schnelle und umfängliche Hilfe.</p>

Großzügige Hilfe – hoffentlich kommt sie schnell und richtig an

Kommentar |

<p>Hat es vorgezogen, ihre (nicht gegenfinanzierten) Vorschläge zur Steuerreforn erst der Presse und dann den Vivaldi-Koalitionspartner vorzustellen. Ob dieses Vorgehen hilft, die dringende Reform der Pensionsgesetzgebung umzusetzen, bleibt dahingestellt.</p>

Pensionsreform stellt Vivaldi-Koalition vor Zerreißprobe

Kommentar |

<p>Welche Informationen hat die wallonische Verwaltung berücksichtigt und welche Modelle angewandt, um zu dem Schluss zu kommen, dass ein frühzeitiges Entleeren der Talsperre Eupen (Bild) nicht notwendig wäre?</p>

Schweizer beleuchten Talsperrenmanagement

Aus der Region |

<p>Nach der Flut: Rasch und unbürokratisch will die DG nach der Flutkatastrophe helfen. Lehren für die Bebauung sollen später gezogen werden. Foto: Ralf Schaus</p>

Den ostbelgischen Raum innovativ gestalten

Coronavirus |