Die nächste Woche könnte schicksalhaft werden für Israel und die Palästinenser. Kommt es zu einer Feuerpause im Gaza-Krieg? Oder beginnt Israel den lange angekündigten Militäreinsatz in Rafah?
Die Chancen bei einer künstlichen Befruchtung schwanger zu werden, unterscheiden sich je nach Spezialklinik deutlich. Das geht aus aktuellen Zahlen hervor. Die Methodik ruft jedoch auch Kritik hervor.
Am 2. Mai wird in England und Wales auf lokaler Ebene gewählt. Für das Bürgermeisteramt in London tritt der Weltraumkrieger Count Binface an. Doch der Klamauk hat auch eine ernste Seite.
Die flämischen Nationalisten (N-VA) wollen eine Alternative zu einer Fortsetzung der aktuellen Föderalregierung sein, die das Budget weiter ins Minus drehen lässt, und zwar „auf Kosten der Flamen“.
Zwei Spieltage vor Schluss steht der RFCU Kelmis auf Platz zehn in der Tabelle der D2 Amateure. Gegen La Louvière verloren die Grün-Weißen am Samstag knapp mit 0:1.
Homosexualität im Irak kann künftig mit bis zu 15 Jahren Haft bestraft werden. Das Parlament in Bagdad verabschiedete eine entsprechende Änderung des Prostitutionsgesetzes am Samstagabend.
Die für Sonntagmorgen geplante Inbetriebnahme der Seilbahn in Huy (Provinz Lüttich) ist aufgrund des schlechten Wetters verschoben worden. Interessierte müssen wahrscheinlich bis mindestens Montag warten.
Während Tausende in Israel für ein Geisel-Abkommen mit der Hamas demonstrieren, prüfen die Islamisten einen entsprechenden Vorschlag der Israelis. Ist ein Durchbruch möglich?
Neuankömmlinge, die sich nicht integrieren wollen, werden ihr Geld verlieren. Diese Ansicht vertritt die Vorsitzende der flämischen Sozialisten (Vooruit), Melissa Depraetere, gegenüber der flämischen Sonntagszeitung „De Zondag“. „Es geht um Rechte und Pflichten. Wir würden für Neuankömmlinge das Existenzminimum durch eine Integrationsunterstützung ersetzen. Wer sich nicht integrieren will, verliert sein Geld“, sagt sie.
Der langjährige Parlamentarier und ehemalige Minister Patrick Dewael (Open VLD) wird nach der Auflösung der Kammer am 8. Mai seine politische Karriere auf nationaler Ebene beenden. 14.070 Tage, also fast 39 Jahre, gehörte der ehemalige Kammerpräsident dem Parlament an.
„‚Das Schweigen des Herrn Arimont‘ - was klingt wie ein Roman des berühmtesten Lütticher Romanautoren Georges Simenon, ist in Wirklichkeit ein Krimi, der sich innerhalb der abgeschirmten Brüsseler EU-Institutionen abspielt“, mit diesen Worten beginnt ein Kommuniqué der Vivant-Parlamentarier Michael Balter, Diana Stiel und Alain Mertes.
Ein belgisches Ehepaar, das auf Teneriffa lebt, wird seit mehreren Tagen vermisst. Auf der Website des spanischen Nationalen Zentrums für vermisste Personen ist eine Suchmeldung veröffentlicht worden. Das belgische Außenministerium ist über das Verschwinden informiert worden.
Die belgische Küste bereitet sich darauf vor, während der anstehenden Ferienperiode, die an diesem Samstag begonnen hat, viele Touristen aus der Wallonie und Brüssel zu empfangen.
Der Spitzenkandidat macht wegen möglicher China- und Russland-Verstrickungen Schlagzeilen und fehlt daher beim Wahlkampfauftakt der AfD. Die Partei versucht es mit Geschlossenheit - und mit Attacke.
In einer Zeit steigender Inflation und zunehmender Preissensibilität stoßen zwei hartnäckige Phänomene in den Vordergrund des Verbraucherinteresses: „Shrinkflation“ und „Skimpflation“. Beide Taktiken sind subtile Formen von Preiserhöhungen, die oft unbemerkt bleiben und die Fragen der Ethik und Transparenz in der Lebensmittelindustrie aufwerfen. Oder: Was dem Krümelmonster mächtig auf den Keks geht...
Die goldene Taschenuhr eines „Titanic“-Passagiers hat bei einer Auktion in Großbritannien am Samstag einen Rekordwert erzielt. Das Stück, das einst dem Millionär John Jacob Astor gehörte, wurde am Samstag für 1,175 Millionen Pfund (etwa 1,4 Millionen Euro) versteigert, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete.