<p>Die junge Dirigentin Oksana Lyniv ist erstmals zu Gast in Lüttich.</p>
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<p>Das Gebäude, in dem die Haftanstalt eingerichtet werden sollte.</p>
<p>Auch nach sechs Monaten und häufigem Drehen und Wenden kommt man nicht umhin festzuhalten, dass die Flutkatastrophe abgemildert hätte werden können. Die Niederschlagsmengen sowie EFAS-Flutwarnungen wurden nicht ernst genommen. Und die Talsperre führte in der Sommerzeit viel zu viel Wasser, das man bei rechtzeitigem Reagieren hätte ablassen können. Stattdessen kam es in der Nacht zum 15. Juli zur Beinahe-Katastrophe.</p>

Kommentar

Die verwaiste politische Verantwortung

Von Oswald Schröder

<p>Wie viel Wasser speicherte die Wesertalsperre vor der Katastrophe? Regionalminister Philippe Henry hatte öffentlich erklärt, sie sei halbvoll gewesen. Sie führte viel mehr Wasser, auch als laut geltendem Protokoll erforderlich.</p>

Untersuchungsausschuss

Minister Henry im Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe in die Mangel genommen

Von Oswald Schröder

<p>NRW war von der Hochwasserkatastophe stark betroffen.</p>

Natur

Hochwasser-Prognose soll verbessert werden

Von Dorothea Hülsmeier

<p>Die Sonne geht in Rurberg, einem Ortsteil der Gemeinde Simmerath, hinter einer Nebelwand über der Rur auf.</p>

Freizeit

Kulinarik aus regionaler Erzeugung - Die Eifel tischt auf

Von Bernd F. Meier

Fußballergebnisse

 

Prospekte der Woche

 

Rätsel