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Heinz Gensterblum

<p>Die Erfolgsquote im Eupener Prüfungszentrum ist vor allem bei der praktischen Führerscheinprüfung hoch.</p>

Drei von zehn theoretischen Fahrpüfungen werden in Eupen bestanden

Eupen |

30 Prozent der theoretischen Prüfungen, die im vergangenen Jahr im Eupener Prüfungszentrum der AutoSecurité an der Vervierser Straße abgelegt wurden, verliefen aus Sicht der Anwärter erfolgreich. Besser sieht die Statistik bei der praktischen Prüfung aus, die in zwei von drei Fällen bestanden wurde.

<p>„Ihr nehmt uns unser Zuhause“, haben die Anwohner auf Schilder geschrieben, um so ihren Unmut kundzutun, dass sie das Haus in der Raerener Spitalstraße gegen ihren Willen verlassen müssen.</p>

Haus Katharina: „Regierung nimmt 19 Menschen ihr Zuhause“

Raeren |

Mit einer ausführlichen Stellungnahme hat das Haus Katharina auf Aussagen von Sozialminister Antonios Antoniadis (SP) reagiert, der Mitte Januar der Raerener Einrichtung die Betriebsgenehmigung als Wohn- und Pflegezentrum entzogen hatte. Die Verantwortlichen des Hauses in der Raerener Spitalstraße hatten bereits harsche Kritik an der Arbeit von Regierung und Ministerium geübt. Der Minister konkretisierte anschließend die festgestellten Mängel, die die Betreiber nicht im Raume stehen lassen möchten.

<p>David Grosdent hat allen Grund zum Strahlen: Für den Herbesthaler, der im Westen des Landes mit seinem Restaurant erfolgreich ist, geht es in der Punkteskala des Gault&amp;Millau weiter nach oben.</p>

Corona spuckt ostbelgischen Köchen weiter in die Suppe

Eupen |

Vor wenigen Wochen erschien der Gault&Millau für Belgien und Luxemburg. Die 19. Ausgabe des Gastronomieführers listet 135 neue kulinarische Adressen auf, unter ihnen keine aus dem Bezirk Verviers. Personalmangel und kurzfristige Absagen sorgen in vielen Restaurants aktuell für besondere Herausforderungen. Am Montag dieser Woche wurde bekannt, dass eines der beiden höchstbewerteten Häuser des Landes Ende Juni seine Pforten schließt.

<p>Guy Deneffe, Eric Schifflers, Mario Pigarella, Dieter Egyptien und Patrick Havard (v. l .) haben sich zu „The Crashing Owls“ zusammengefunden.</p>

„The Crashing Owls“ zieht es drei Jahre nach Gründung auf die Bühne

Eupen |

Ende 2018 wurde die Idee für das Bandprojekt „The Crashing Owls“ geboren. Fünf Musiker aus dem Norden der DG fanden sich dann 2019 zusammen, um gemeinsam eine Coverband zu bilden, die sich dem Hardrock verschrieben hat. Doch dann kam Corona und bremste die Ambitionen aus, doch nun stehen die „stürzenden Eulen“ vor ihren ersten Live-Auftritten. Endlich.

<p>Das Haus Katharina hat die Betriebsgenehmigung als Wohn- und Pflegezentrum entzogen bekommen. Infolgedessen hatten die Betreiber die DG-Verantwortlichen harsch kritisiert. Minister Antonios Antoniadis geht auf die Vorwürfe ein.</p>

Minister Antoniadis reagiert auf Kritik: „Es gab unzählige zweite Chancen“

Raeren |

Mitte Januar entzog die Deutschsprachige Gemeinschaft dem Haus Katharina die Betriebsgenehmigung als Wohn- und Pflegezentrum. Die Verantwortlichen des Hauses in der Raerener Spitalstraße beanstandeten die Entscheidung und übten harsche Kritik an der Arbeit von Regierung und Ministerium. Der Minister für Gesundheit und Soziales, Antonios Antoniadis (SP), reagiert nun in einem Gespräch auf die artikulierten Vorwürfe.

<p>Das Angebot im Pflegenzentrum St. Joseph wird dank einer Kooperation mit dem Gesundheitsnetzwerk Move deutlich erweitert: (v. l.) Xavier Drion (Move), René Thissen (CHC), Alain Javaux (CHC), Dr. Tom Van Lemput (Hospital Eupen), Martine Fischer, Jean-Marie Kohnen, Davina Houbben (alle Inago) sowie Dr. Frédéric Marenne (Hospital Eupen).</p>

Pflegezentrum St. Joseph in Moresnet schlägt neues Kapitel auf

Eupener Land |

„Es ist heute ein wichtiger Tag für das Pflegezentrum St. Joseph in Moresnet“: Inago-Generaldirektor Jean-Marie Kohnen ließ keinen Zweifel daran, dass die getroffene Vereinbarung mit dem Gesundheitsnetzwerk Move ein Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft ist. Viele Dienste des Eupener Krankenhauses werden künftig bürgernah vor Ort angeboten werden.

<p>Roger Brasseur in Nanning, wo der Eupener seit 15 Jahren lebt.</p>

GE-Gespräch: Roger Brasseur zur Lage in China zwei Jahre nach dem Pandemieausbruch

Eupen |

Die Volksrepublik China riegelt auch zwei Jahre nach dem Pandemieausbruch ganze Großstädte wegen weniger Infektionen ab und hält die Grenzen geschlossen. Das Ziel, dem Virus keinen Raum lassen, ging bisher weitgehend auf – doch Omikron könnte für Unruhe sorgen. Und dabei stehen die Olympischen Spiele vor der Tür.

<p>„Buntes Republik“ lautet das Theaterstück, mit dem Raphael Grosch am Wochenende in Trier Premiere feierte.</p>

Schauspieler Raphael Grosch hat sich zum Teil neu erfinden müssen

Eupen |

Mit dem Stück „Buntes Republik“ feierte das Theater Trier am Wochenende eine erfolgreiche Premiere. In einer der Hauptrollen ist Raphael Grosch zu sehen. Der Eupener ist seit dem Jahr 2020 festes Ensemblemitglied und in dieser Spielzeit auf den verschiedenen Bühnen des Theaters am Augustinerhof in sieben Stücken zu erleben.

<p>Dr. Serge Brammertz am Sonntag auf dem Marktplatz: Nur selten noch kehrt der gebürtige Eupener in seine Heimatstadt zurück.</p>

Serge Brammertz ist den Völkermördern auf den Fersen

Eupen |

Der Völkermord in Ruanda kostete 1994 zwischen 800.000 und 1.000.000 Menschen das Leben. Serge Brammertz ist als Chefankläger des Internationalen Residualmechanismus für die AD-hoc-Strafgerichtshöfe mit dessen Untersuchung beauftragt. Vor wenigen Tagen legte der Eupener dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York eine Zwischenbilanz vor, in der er scharfe Kritik an Südafrika äußerte, weil das Land die Jagd nach den letzten flüchtigen Anführern verzögert.

<p>Vor allem ältere Priester waren im Zeitraum von 2015 bis 2019 Opfer eines Brüsseler Ehepaares, das die Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft ausnutzte. Am Montag kam das Eupener Gericht nun zu seinem Urteil.</p>

Eifeler Priester und andere Geistliche betrogen: drei Jahre Haft

Eupen |

Ein Brüsseler Ehepaar hatte bei einem Eifeler Priester 88.000 Euro erbettelt und nicht wie versprochen zurückgezahlt. Auch bei anderen Geistlichen war es mit der Masche erfolgreich, sodass die Staatsanwaltschaft auf einen Gesamtschaden in Höhe von 172.894,54 Euro kommt. Der Mann soll nun drei Jahre in Haft, seine Ehefrau 300 Arbeitsstunden ableisten.

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