Die EM 2024 kommt immer näher: Belgien marschiert nach einem nie gefährdeten 5:0-Sieg über Estland auf das Turnier in Deutschland zu. Ausgerechnet Jan Vertonghen eröffnete einen torreichen Abend in Brüssel. Unter den Blicken von Tribünengast König Philippe waren Jérémy Doku und Romelu Lukaku die überragenden Akteure.
Drei Punkte – nicht mehr und nicht weniger: Die Roten Teufel haben mit einer schlappen Leistung einen 1:0-Sieg in Baku erzielt. Durch den Erfolg in Aserbaidschan ist Belgien in Gruppe F zurück an der Spitze und kommt der EM so ein gutes Stück näher.
Gegen Fußballzwerg Aserbaidschan will Belgien heute Nachmittag den nächsten Schritt in Richtung EM in Deutschland gehen. Trainer Domenico Tedesco warnt vor dem Gegner und stellt sich hinter Angreifer Romelu Lukaku.
Egal, ob in den USA, England oder Deutschland: Victor Palsson ging oft als Führungsspieler vorneweg. Das soll er nun auch ohne Kapitänsbinde im Trikot der AS Eupen tun.
Nach vier Jahren beim RSC Anderlecht zog es Torwart Hendrik Van Crombrugge (30) zum KRC Genk. In Limburg geht der Ex-Eupener nun in den Konkurrenzkampf mit Maarten Vandevoordt. Auf das Wiedersehen mit der AS (Samstag, 16 Uhr) freut er sich.
Neues Jahr, alte Probleme für Anderlecht: Ein phasenweise dramatisch schwacher Rekordmeister verlor zum Auftakt in die Saison 2023-24 mit 0:2 bei Stadtnachbar Union Saint-Gilloise.
54 Tage nach dem spektakulären Titelgewinn des FC Antwerp rollt der Ball wieder: Mit einem Brüsseler Derby zwischen dem RSC Anderlecht und Union Saint-Gilloise startet heute Abend (20.45 Uhr) die Saison 2023-24. TV-Kommentator und Fußballexperte Philippe Albert rechnet mit einem Dreikampf um die Meisterschaft.
Genau eine Woche vor dem Saisonstart gegen den KVC Westerlo hat sich der Angriff der AS Eupen gefühlt in Luft aufgelöst: Bartosz Bialek fehlt lange, nun geht auch Ignace N’Dri von Bord. Wer soll für die „Pandas“ stürmen?
7:35 Minuten Vorsprung: Jonas Vingegaard ist ohne kleines Wunder neuer und alter Gewinner der Tour de France. Und das nicht nur hochverdient, sondern mit Ankündigung. Ein Kommentar von Sportredakteur Mike Notermans.
Die Tour de France 2023 ist entschieden: Weil Tadej Pogacar beim schwärzesten Tag seiner Karriere komplett einbricht, baut Jonas Vingegaard seinen Vorsprung auf der Königsetappe auf 7:35 Minuten aus.