Ein Tornado hat eine Schneise der Zerstörung durch den nördlichen Ortsrand von Roetgen gezogen. Auf einer Breite von 200 bis 300 Metern hat er Bäume umgesäbelt, Dachziegel davon gefegt und selbst, was niet- und nagelfest war, umhergewirbelt. Es bleibt ein Bild der Verwüstung. Es sind verheerende Schäden entstanden, deren Höhe noch gar nicht abzusehen ist. Dennoch sagt Stefan Fitze, der betroffen ist: „Wir haben wahnsinniges Glück gehabt.“
Stefan Fitze steht vor seinem Haus in der Rotter Gasse in Roetgen. Ein Tornado hat hier gewütet. Es wurden Bäume umgeknickt, Dächer abgedeckt und Gegenstände durch die Luft gewirbelt. Jetzt sind Bewohner und Hilfskräfte mit den Aufräumarbeiten beschäftigt.
| David Hagemann
Stefan Fitze steht vor seinem Haus in der Rotter Gasse in Roetgen. Ein Tornado hat hier gewütet. Es wurden Bäume umgeknickt, Dächer abgedeckt und Gegenstände durch die Luft gewirbelt. Jetzt sind Bewohner und Hilfskräfte mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. | David Hagemann
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