Flanderns Sozialisten unterstützen weltweiten Mindeststeuersatz „mit aller Kraft“

<p>Führt die Partei Vooruit an: Conner Rousseau.</p>
Führt die Partei Vooruit an: Conner Rousseau. | Foto: Photo News

„Die kleinen Selbstständigen zahlen den vollen Preis, während große Giganten sich hierzulande oft die Taschen vollstopfen, um anschließend ihren Reichtum woanders auszuleben.

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Kommentare

  • Kabb einer dem Bitte das doch simple Mwst. System erklären! Hiermit vordere ich (wie der Wendler) das alle Regierungsmitglieder einen Crashkurs in Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre per Podcast zur Oppo Verfügung gestellt bekommen!

  • Sorry hatte Mwsr. gelesen! Das hört sich doch gut an, aber da gibt es halt noch so Möglichkeiten zbsp. kleinverdiener eine Mwst. Senkung zu gewähren, während Millionäre und Milliardäre bestimmt nichts dagegen hätten höhere Mwst. für den Privatkonsum zu zahlen es muss ja nicht bei 1 Mio. losgehen aber mit 10 Mio. an Vermögen sollte eine erhähte MwsT. zumindest bis zu einem jährlichen höchstsatz kein Problem sein und Milliardäre hätten bestimmt auch kein Problem mit 100% MwsT. auf Privatkonsum (bis zu einem Höchstwert). Allerdingswie soll das mit den 21% Mindeststeuersatz funktionieren, solange das Bankgeheimnis in der jetzigen Form bestehen bleibt?

  • Dann ware es vielleicht sinnvoll statt der Dividendenauszahlungen von Bôrsennotierten Unternehmen statt in dieser Form an die Aktionäre auszuzahlen in Co2 arme Immobilien zu investieren und diese dann per Smartverträge in einer Art Mietkauf an gering bezahltem Personal oder Pflegekräften zu veräussern! Dadurch würde die Energiewende Gewinnbringend unterstützt, der Aktienkurs nachhaltig durch ein Gewinnbringendes Geschäft unterstützt die Aktionäre durch nachhaltigen Kapitalerhalt gehalten beziehungsweise angezogen und der altersarmut, soziale Ungerechtigkeit entgegengewirkt usw.

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