Dr. Marc Franckh: „Die Krankheit ist extrem gefährlich“

<p>Dr. Marc Franckh in seiner Praxis</p>
Dr. Marc Franckh in seiner Praxis | Foto: Sascha von Montigny

Derzeit geht Dr. Marc Franckh davon aus, dass ab dem 5. Januar auch in der Deutschsprachigen Gemeinschaft geimpft werden kann.

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Kommentare

  • Nun ja, was soll man von einem Mediziner halten, der trotz der von der (unverdächtigen) WHO bestätigten fehlenden Evidenz des Nutzens der Alltagsmaske, diese weiterhin empfiehlt. Dass nun derselbe Mediziner behauptet, dass die Übersterblichkeit der Beweis für die Gefährlichkeit von Corona sei, ohne zu berücksichtigen, dass laut Sciensano nur 8% der Corona-Toten im Verlauf der ersten Welle keine Komorbiditäten aufwiesen, und ohne in Erwägung zu ziehen, dass gerade die seit 9 Monaten anhaltenden Einschränkungen zur Übersterblichkeit beigetragen haben könnten, macht nun dessen Aussagen bzgl. der Harmlosigkeit des neuartigen Impfstoffs, für den auch ihm keinerlei Langzeitbeobachtungen vorliegen, zu reiner – man muss es so hart ausdrücken – Propaganda für die Impfung. Da kann ich nur schlussfolgern, dass auch ein Arztdiplom nicht vor Torheit schützt.

  • Nun ja, was soll man von einem Ingenieur halten, der allen Wissenschaftlern misstraut, außer sich selbst. Der in allen Bereichen besser bescheid weiß selbst als die Fachleute aus Bereichen, die "seinen" nur geringfügig tangieren.
    Dass nun der selbe Ingenieur behauptet, dass Corona harmlos sei, beweist einmal mehr, dass er nur seine eigene Meinung gelten lässt.
    Er möchte eigentlich Antiimpfpropaganda machen, damit er im Nachhinein sagen kann, dass sich nichts gebessert hat und er (und nur er!) recht hatte. Denn das ist sein einziges Ziel: mit Sturheit auf seinem alleinigen Recht zu bestehen. Traurig, wenn man jegliches Mitgefühl vermissen lässt für tausende Tote. Da helfen auch keine Vergleiche mit andern schlimmen Krankheiten und deren Folgen.
    Haben Sie kein Gewissen und kein Mitgefühl mit direkt Betroffenen?

  • Wenn ich Dr. Franch Marc wäre würde ich den Möchtegern Experten Gerhard Schmitz verklagen, damit er endlich mal mit seinem Geschwafel aufhört.

  • Ein Ingenieurdiplom sicher auch nicht!

  • Sehr geehrter Herr Schmitz, niemand möchte Ihnen das Recht absprechen, Ihre Meinung zu äussern.
    Allerdings hat auch niemand Sie dazu auserkoren, auf eine fanatisch anmutende Art und Weise Ihre Meinung überall als die einzig richtige hinstellen zu wollen. Sie können sich offensichtlich einfach nicht dazu durchringen, Tatsachen einfach mal zu akzeptieren oder hinzunehmen.
    Bestimmt nicht nur ich frage mich, was Sie so antreibt, ihre, die einzig wahre Meinung, ständig mit aller Macht durchboxen zu wollen.
    Wie wäre es, wenn Sie ihr Leben eben so leben und so ausrichten, wie Sie es denn möchten (mit allen möglichen Folgen und Konsequenzen) und würden parallel dazu die Öffentlichkeit mit Ihrer praktizierten Dauerberieselung endlich verschonen? Das wäre doch was, oder? Sie könnten sich zurück lehnen, verschnaufen und bei aufkommender Langeweile sogar einen anderen gleichgesinnten Dauerprediger zum Schachspielen einladen. Schachspielen regt das Gedächnis an und wirkt äusserst beruhigend.

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8 Comments