Dr. Marc Franckh: „Die Krankheit ist extrem gefährlich“

<p>Dr. Marc Franckh in seiner Praxis</p>
Dr. Marc Franckh in seiner Praxis | Foto: Sascha von Montigny

Derzeit geht Dr. Marc Franckh davon aus, dass ab dem 5. Januar auch in der Deutschsprachigen Gemeinschaft geimpft werden kann.

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Kommentare

  • Zu meinem Kommentar von 11Uhr28 : Gedächtnis statt Gedächnis

  • Hier mal ein aktueller Link für unseren Superschwedenfan genannt Coroanaexperte Gerhard Schmitz

    https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/royals/k%C3%B6nig-carl-xvi-gustaf...

  • " Da kann ich nur schlussfolgern, dass auch ein Arztdiplom nicht vor Torheit schützt."

    So viel Überheblichkeit verdient schon Bewunderung.
    Kein Interview und keine Studie, die Herr Schmitz nicht sofort in Bausch und Bogen verreißt.
    Selbst nach der flüchtigen Lektüre eines Pressartikels über eine Veröffentlichung der Stanford Universität weiß er sofort, was der den Verfassern als Manko ankreiden kann.
    Alles Ignoranten und "Toren", sprich Dummköpfe, nur sein Licht leuchtet in all dieser unwissenschaftlichen Düsternis.
    Schade nur, dass national und international niemand auf ihn und Dr. Meyer hört.
    Das ist wirklich in höchstem Maße frustrierend.

    Herr Aussems, wer ist schon der schwedische König, dass er Herrn Schmitz beeindrucken könnte?
    Allerdings gibt es genug andere innerschwedische Stimmen aus Politik und Wissenschaft, die das "schwedische Modell" durchaus sehr kritisch sehen.
    Sie wurden oft genug auch in den ostbelgischen Foren zitiert, so dass man sie nicht immer wieder aufs Neue damit kommen muss.
    Rosarot sehen das wohl nur die Herren Schmitz und Meyer.

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8 Comments