Edition numérique des abonnés

Nathalie Wimmer

<p>Durch die Erneuerung der Pulvertürme an der Molkerei erhofft sich Evelyn Jadin eine Beruhigung der Lärmthematik in Walhorn.</p>

Weniger Lärm und neue Türme für die Molkerei in Walhorn

Eupen |

Momentan stehen Arbeiten an der Molkerei in Walhorn an. Die beiden Pulvertürme werden erneuert. Urbanismusschöffin Evelyn Jadin (Energie) sieht das positiv, weil damit eine Verbesserung in Sachen Lärmschutz einhergeht.

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Mit Fanartikeln aus Lontzen in Schale schmeißen für die Roten Teufel

Kelmis |

Heute Abend müssen die Roten Teufel ihr Können abermals unter Beweis stellen. Wer noch Fan-Artikel braucht, um die Nationalmannschaft zu unterstützen, der sollte einen Abstecher nach Lontzen machen. Marylène und Jean-Pierre Pluymen führen so ziemlich alles, was das Supporter-Herz begehrt und berichten dem GrenzEcho, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf die Fußball-Euphorie hat.

<p>Neben der Arbeit in seiner Autowerkstatt will sich Jean Ohn auch weiterhin mit der Kommunalpolitik in Kelmis befassen.</p>

Jean Ohn verlässt die PFF – Als fraktionsloser Mandatar will er die Mehrheit in Kelmis hart angehen

Kelmis |

Jean Ohn tritt aus der PFF aus. Die liberale Opposition ist in seinen Augen zu zahm mit der Mehrheit umgegangen. Als fraktionsloser Mandatar will er seine Arbeit im Kelmiser Gemeinderat nun auf sich allein gestellt weiterführen – und dabei die Zähne zeigen.

<p>Noch bis August werden die Falken wahrscheinlich in Eupen bleiben, danach ziehen sie aus der städtischen Umgebung in Richtung „Feld und Flur“.</p>

Keine Falkenküken an der Eupener Friedenskirche

Eupen |

Die Wanderfalken, die sich nach einem „Umzug“ aus der Unterstadt im Turm der Friedenskirche in der Eupener Oberstadt niedergelassen hatten, bleiben dieses Jahr ohne Nachwuchs. Die Brut ist missglückt, wie Vogelexperte Gerhard Reuter von Aves Ostkanton mit Bedauern erklärt.

<p>Raphaël Demarteau hat die Themen Migration und Integration abstrakt und figurativ aufgegriffen.</p>

Ein Buch gegen das Vergessen: Italienische Einwanderer in der „Céramique Nationale“ in Welkenraedt

Eupen |

Nathalie Mignano hat ein Buch verfasst über italienische Einwanderer, die vor allem nach Ende des Zweiten Weltkrieges in der „Céramique Nationale“ in Welkenreadt Arbeit fanden. Sie hat Zeitzeugen und ihre Nachfahren aufgespürt, um deren Lebenswege festzuhalten und einen Teil der regionalen Industriegeschichte zu beleuchten. Illustriert ist diese dokumentarische Arbeit mit Bildern des Baelener Künstlers Raphaël Demarteau.

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Professionalisierung der Feuerwehr in der Hilfeleistungszone DG wird vorangetrieben

Eupen |

Am Mittwoch tagte der Rat der Hilfeleistungszone DG. Einstimmig wurden dabei die Anwerbung von neuem Personal und die damit einhergehende Erhöhung der Gemeindedotationen für das Jahr 2022 auf den Weg gebracht. Damit soll eine Professionalisierung der Feuerwehr erreicht werden.

<p>Roger Trost vom Restaurant „Saveurs du Tilleul“ in Hergenrath startet erst ab dem 18. Juni voll durch.</p>

Restaurateure rund um Kelmis sind optimistisch eingestellt

Kelmis |

Seit Mittwoch dürfen Restaurants ihre Gäste wieder im Innenbereich bewirten. Nicht alle Gastronomen haben diese Möglichkeit sofort wahrgenommen. Das Grenz-Echo schaute sich in Kelmis und Umgebung um.

<p>Grillen bedeutet weit mehr als nur ein paar Würste auf den Rost legen. Es hat in den letzten Jahren an Evebt-Charakter gewonnen. es geht darum auch kulinarsche Besonderheiten auszuprobieren.</p>

Mit Feuer und Flamme in die Grillsaison starten

Eupen |

Das gute Wetter kommt. Der Grill kann angeschmissen werden. Grégory Karlowski, Inhaber des Küchengeschäfts Cook-Art in Eupen, blickt auf die Grilltrends der Saison.

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Carolin Scheliga von der ASL zum Alkoholkonsum: „Aufpassen, wenn sich eine Gewohnheit einschleicht“

GINfonie |

Carolin Scheliga ist die Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft für Suchtvorbeugung und Lebensbewältigung (ASL). Im Interview berichtet sie über das Trinkverhalten der Ostbelgier und wie wichtig es ist, Alkohol als Genussmittel mit Bedacht zu konsumieren.

<p>Mehr Radfahrer, die auf sicheren Wegen durch die Gemeinde Kelmis fahren: Das schwebt Mobilitätsschöffe Marc Langohr vor. Die sanfte Mobilität soll in der Göhlgemeinde dank des Programms „Wallonie cyclable“ gesteigert werden.</p>

Sanfte Mobilität in Kelmis vorantreiben

Ostbelgien |

Die Gemeinde Kelmis kann über das Programm „Wallonie cyclable“ 300.000 Euro Subsidien abgreifen, um die sanfte Mobilität in der Göhlgemeinde zu fördern. Schöffe Marc Langohr (CSP) erklärt, wo das Rad im übertragenen Sinn am meisten eiert – und was es dagegen zu tun gilt.

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