Dass Kelmis ein Sicherheitssystem aus mehreren Kameras an unterschiedlichen Standorten anstrebt, ist nicht neu. Allerdings tun sich in Sachen Bezahlung neue Wege auf. Die Kelmiser hoffen, dass die Polizeizone Weser-Göhl die Kosten für ANPR-Kameras übernimmt, wie auch in Eupen vor Jahren geschehen. Außerdem wurde ein Sicherheitssystem angedacht, das demjenigen des Antwerpener Rings gleicht. Es soll die gesamte Zone umfassen.