Hassrede im Netz im DG-Parlament thematisiert

<p>Der Theologe Eugen Drewermann betonte in einem Video, dass Krisen Angst erzeugen.</p>
Der Theologe Eugen Drewermann betonte in einem Video, dass Krisen Angst erzeugen. | Fotos: PDG/CK

Äußerer Anlass für den Ausschuss, sich mit der Verantwortung der Politik im Netz zu befassen, waren die Facebook-Posts von Pascale Baudimont, die Vivant in den Verwaltungsrat des BRF entsandt hatte.

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Kommentare

  • Ich bin einsam und niemand will mit mir spielen, dann schreibe ich eben fast jeden Tag zu fast jedem Thema und auf fast jede Meinungsäußerung an das Grenzecho. Diesen Eindruck muss man gewinnen, wenn man die vielen Meinungsäußerungen des Herrn Schmitz verfolgt. Und er erreicht damit sein Ziel. Das überhaupt jemand auf seine teils seltsamen und schauderhaften Stories reagiert ist doch gewiss ein Erfolg für ihn. Mehrfach wurde in Kommentaren dazu aufgefordert diesen Menschen doch einfach zu ignorieren und nicht mit ihm zu spielen. Also dann los. Ich appelliere erneut an die Redaktion des Grenzechos doch endlich die Beiträge auf ein annehmbares Maß zu reduzieren. Das wäre super. Vielen Dank.

  • Der Appell des Herrn Zirbes an die GE-Redaktion erübrigt sich eigentlich, werden doch schon seit einiger Zeit die Kommentare nur mit großer zeitlicher Verzögerung freigeschaltet, was ihre Zahl deutlich verringert hat.

    Es stimmt, man sollte eigentlich nicht auf das „Spiel“ des Herrn Schmitz eingehen, zumal er auf konkrete Fragen (s.o. Masken, ostbelgische Demonstranten in Brüssel) keine Antwort gibt. Oder wie hier am Thema vorbeischreibt.

    In seinem ersten Kommentar ging es ihm mit gespielter Empörung um die Aussage von Herrn Schlupp, Drewermann sei ein „in der Fachwelt alles andere als unumstrittenen Theologe“, was ja wohl niemand, der Betreffende selber eingeschlossen, bestreiten würde.
    Herr Schmitz konstruiert daraus eine „Herabwürdigung seiner Person“. Na gut, dann sagen wir eben, dass „Drewermans Thesen in der Fachwelt alles andere als unumstritten sind“. Geht das so?

    Herr Schmitz steigert sich noch: „Ihre Kommentare sind ein Paradebeispiel für den „Systemausschluss“ eines Andersdenkenden. Anstatt sich mit den Aussagen von Eugen Drewermann zu befassen, befassen Sie sich in Ihren Kommentaren quasi ausschließlich mit dessen Person, und mit dem, wie Andere (z.B. Kirche, Experten) sich zu dessen Person äußern.“

    Dass ist insofern falsch, als Herr Schlupp sich in seiner Antwort durchaus, mit der gebotenen Kürze, mit dem Inhalt der Thesen des Theologen Drewermann sogar sehr abgewogen auseinandersetzt.

    Dass man sich „quasi ausschließlich mit der Person“ Drewermanns befasse, ist ebenso falsch. Nein, nicht um dessen „Person“, sondern um dessen in zahlreichen Büchern verbreiteten Thesen geht es. Ist das verboten?

    „Paradebeispiel für den Systemausschluss eines Andersdenkenden““? Der Herr Drewermann würde es sich sehr verbitten, als Teil des Systems „Amtskirche“ betrachtet zu werden…

    Das war’s dann wohl. Inzwischen gibt es leider viel wichtigere Themen als die Wortklaubereien des Herrn Schmitz.

  • Schaut man sich die Äusserungen der Dame auf FB oder auf Ostbelgien Direkt an, fehlem einem glatt die Worte, sogar Ihre Entschuldigung zu dem 3. Reich Vergleich hat sie inzwischen zurückgezogen. Und Vivant schaut zu und lässt sie weiter hetzen.

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8 Comments