Bewegende Zeugnisse der Terroropfer: Leidenswege und zerstörte Leben

<p>Ein Foto, das um die Welt ging: Die schwer verletzte Stewardess Nidhi Chaphekar (r.) nach dem Anschlag am 22. März 2016 in der Abflughalle von Zaventem</p>
Ein Foto, das um die Welt ging: Die schwer verletzte Stewardess Nidhi Chaphekar (r.) nach dem Anschlag am 22. März 2016 in der Abflughalle von Zaventem | Foto: Photo News
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Kommentare

  • Und die Terroristen bestimmen selber wie sie zu behandeln sind und kommen am Ende mit einem blauen Auge davon. Man sollte so schnell wie möglich die Todesstrafe für bestimmte Täter wieder einführen!!

  • Bliebe dann nur die Frage zu klären, ob durch Giftspritze, Aufhängen, elektrischem Stuhl oder… Erschiessen.
    In den USA sind jetzt einige Staaten, in denen die Todesstrafe noch vollstreckt wird dazu über gegangen, die zum Tode verurteilten wieder standesrechtlich zu… erschießen.
    Hintergrund: das Gift für die Todesspritze wird knapp, da vs. Pharmafirmen es mittlerweile ablehnen, dass mit ihren Produkten Menschen getötet werden.
    Dies sollte uns natürlich nicht davon abhalten, auch den Weg zurück ins Mittelalter zu beschreiten, nicht wahr, Herr Manz? Manche haben dieses dunkle Zeitalter geistig ohnehin nie verlassen.

  • Die Terroristen haben im Prinzip nur das getan, was an verschiedenen Stellen des Korans gefordert wird: Sie haben Ungläubige getötet.
    Das ist in der Scharia kein Verbrechen.

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3 Comments