Burg-Reuland nutzt St.Vither Kehrmaschine

Bisher hatte sich Burg-Reuland das Gerät mit Amel geteilt. Doch wird die Maschine nun verkauft und Amel kauft sich eine eigene. Weil der Bedarf in Burg-Reuland begrenzt ist, setzt sie auf eine günstigere Kooperation mit St.Vith.

Während zwei Wochen im Frühjahr und zwei Wochen im Herbst steht die Kehrmaschine samt Fahrer der Gemeinde Burg-Reuland für 84 Euro pro Stunde zur Verfügung. Bei Bedarf könnten auch zusätzliche Tage angefragt werden. Schließlich bestehe eine Kooperationsvereinbarung.

Mit einem ironischen Unterton fragte Helmuth Wiesen, ob es „der erste Schritt zur Fusion“ sei, was Bürgermeisterin Marion Dhur mit einem deutlichen „Nein“ zu beantworten wusste. (ab)

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