Die Stadt habe große Bedenken, „diese Weltmeisterschaft auch noch zu promoten, zumal wir in Zeiten wie diesen andere Prioritäten haben als ein Public Viewing zu veranstalten“, sagte Bürgermeisterin Claudia Niessen. Wie bitte?
Doppelmoral und Zynismus statt Fußballfest in Katar
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Kommentare
Richtig Herr Schmitz.
Die Entscheidung von Frau Bürgermeisterin Niessen und der Grünen in der BRD sind erbärmlich.
Erbärmlich sind Kommentare in denen das Schicksal der Arbeiter "Scheissegal" ist solange sie ihren Spass haben. Die FIFA lebt von TV-Einnahmen und Sponsorengeldern. Wenn die Einschaltquoten nicht mehr stimmen wird die FIFA sich vielleicht überlegen wohin sie solche Events vergibt. Die Sponsoren und TV-Anstalten rechnen jedenfalls.
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2 Comments
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