Vivant ist in der Coronakrise stark unter Beschuss geraten. Im Interview mit dem GrenzEcho geht Vivant-Sprecher Michael Balter auf diese Vorwürfe ein, bezieht aber auch Stellung zu anderen Themen. Zum Beispiel zur institutionellen Entwicklung Belgiens. „Grundsätzlich sind wir Befürworter der Autonomie, aber wir wollen nicht irgendwelchen Träumereien nachgehen“, sagt er.
Michael Balter: „Zum Thema Corona hat es praktisch nie eine politische Debatte gegeben. Immer dann, wenn man Fragen stellt und versucht, die Dinge etwas anders zu sehen, ist man sofort als Verschwörungstheoretiker diffamiert worden.“
| Foto: David Hagemann
Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab
13,10 € pro Monat!
Kommentare
Kommentar verfassen
0 Comment
Sie müssen angemeldet sein, um zu kommentieren.
AnmeldenRegistrieren