47 Häuser sind in der Unterstadt nicht betretbar

Ein großes Problem bleibe die Kommunikation: „Viele Infos erreichen die Menschen vor Ort überhaupt nicht“, bedauert Bürgermeisterin Claudia Niessen. Gleichzeitig gebe es „viele offene Fragen darüber, wie es in den kommenden Wochen weitergeht“.

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Kommentare

  • Zum letzten Absatz des Artikels bezgl. der Äußerungen von Frau Bürgermeisterin Niessen zum Wassermanagement der Wesertalsperre:
    Sie sagt sich nicht an Spekulationen beteiligen zu wollen und keine Expertin zu sein, tut es aber trotzdem indem Sie den Einfluß der Wesertalsperre relativiert ("Hill habe wesentlich mehr Verwüstung angerichtet"). Davon abgesehen endet die Weser nicht hinter dem Kabelwerk...
    Es geht auch nicht darum einen Schuldigen zu finden, sondern vielmehr darum aus möglichen Fehlern zu lernen. Dazu gehört mehr als nur Vertrauen in die Kompetenz der Verantwortlichen.
    Christoph Ernst

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