Verschärfungen für touristische Reisen in der Mache

<p>Die Situation an den Landesgrenzen dürfte sich alsbald verschärfen.</p>
Die Situation an den Landesgrenzen dürfte sich alsbald verschärfen. | Foto: Photo News

Acht Stunden, 16 Stunden, 24 Stunden oder gar eine komplette Abschaffung der 48-Stunden-Ausnahme von verpflichtenden Tests und Quarantäne bei der Rückkehr von einem Aufenthalt in einer roten Zone?

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 13,10 € pro Monat!
Jetzt bestellen
Bereits abonniert?

Kommentare

  • [Zweiter Versuch]

    Herman Goossens, Professor für Mikrobiologie an der Universität Antwerpen: „Aber ich fürchte, wir müssen das fortsetzen, bis alle geimpft sind. Das werden wieder zwei harte Monate für alle.“

    Wie bitte schön sollen alle (Belgier?) in zwei Monaten geimpft werden? Sogar der Impf-Star Israel wird letztendlich bei seinem extrem schnellen Rhythmus (15%/Monat) sieben Monate benötigen, um „allen“ die zwei Dosen zu verabreichen. Wenn wir das Tempo der Briten schaffen, benötigen wir rund zwei Jahre.

    Haben unsere Experten denn jetzt vollkommen den Überblick verloren, dass sie nicht mal mehr die einfachste Rechenaufgabe lösen können?

    Dass mittlerweile etwa 100 Menschen, davon alleine in Norwegen 29, in Verbindung mit der Impfung gestorben sind, sollte den zu Impfenden nicht vorenthalten werden. Die FAZ spricht in ihrer Ausgabe vom 15.1. sogar von einem Dämpfer für Biontech.

    https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-01-16/norway-vaccine-fatali...

    https://www.theepochtimes.com/55-people-died-in-us-after-receiving-covid...

    https://www.n-tv.de/panorama/Institut-prueft-zehn-Todesfaelle-nach-Impfu...

    https://www.nytimes.com/2021/01/12/health/covid-vaccine-death.html

    https://news.ru/en/near-east/second-person-dies-after-covid-vaccination-...

    https://www.brusselstimes.com/news/belgium-all-news/149716/82-year-old-w...

  • Ich verstehe jetzt echt nicht was die belgische Regierung macht, holt doch endlich das Genie Ostbelgiens Namens Gerhard Schmitz ins Bott und lasst den machen, in null Komma nichts sind wir Corona los. (mal schauen ob dieser Kommen
    tar veröffentlich wird)

  • Wie konnte er nur, der Herr Professor Goossens. Hätte er von „mehreren“ statt von „zwei“ harten Monaten gesprochen, die vor uns liegen, dann hätte er sich den Vorwurf unseres Coronapapstes erspart, nicht mal „einfachste Rechenaufgaben“ lösen zu können, mit anderen Worten, ein Kretin zu sein.

    Herr Schmitz bemängelt weiter, dass die „etwa 100 Menschen, davon alleine in Norwegen 29, in Verbindung mit der Impfung gestorben sind“, nicht die nötige Aufmerksamkeit finden.

    „In Verbindung mit“? Das erinnert doch an das „an oder mit Corona verstorben“, die Zählweise also, die unterschiedslos jeden Verstorbenen, der positiv getestet wurde, zu einem Coronaopfer erklärt, was natürlich die Statistiken in angeblich unzulässiger Weise aufbauscht.

    Gerade Herr Schmitz wurde nicht müde, dies als unseriös zu geißeln, zuletzt noch in einem Kommentar vom 14.01.: „…dann ist das Verschweigen der in Wahrheit geringeren Anzahl Corona-Opfer – man muss es so deutlich sagen – Panikmache, und schafft alles andere als Vertrauen.“
    https://www.grenzecho.net/48510/artikel/2021-01-13/klinik-stvith-doppelt...

    Wenn das „Panikmache“ ist, was macht Herr Schmitz denn anderes hier, wenn er einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen konstruiert: „in Verbindung mit der Impfung“ schürt doch wohl Misstrauen in der Bevölkerung „und schafft alle andere als Vertrauen“.

    Wer sich nun den einzigen deutschsprachigen Artikel unter den verlinkten Quellen ansieht, nämlich den von n-tv, wird schon beim Titel stutzig: „Zusammenhang unwahrscheinlich - Institut prüft zehn Todesfälle nach Impfung“

    Daraus ein Zitat: „…darauf hingewiesen, dass aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeit Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden - etwa, weil zuerst die alten und hochaltrigen Menschen geimpft werden, die aufgrund ihres Alters allgemein ein höheres Risiko haben zu sterben."

    Also bis dato nur ein „zeitlicher Zusammenhang“. Herr Schmitz, von Ihnen, der doch jede Studie und jeden Artikel „sehr sorgfältig“ liest, hätte man eine korrekte Information erwarten können
    .
    Nun soll das nicht heißen, dass man diese Fälle nicht ernst nehmen und eventuell die Schlussfolgerung ziehen sollte, Hochbetagte, die zusätzlich noch an schweren Vorerkrankungen leiden, von der Impfung auszunehmen.

    Dass das Thema den Menschen „vorenthalten“ würde, stimmt nicht. Wer mit den Wörtern „Corona Impfung Todesfälle“ googelt, erhält seitenweise Hinweise, darunter auch diesen hier:
    https://www.br.de/nachrichten/wissen/faktenfuchs-viele-falsche-berichte-...

  • Wenn man das ganze Zitat von Herrn Goosens liest, wird klar, dass nicht die Rede davon ist, alle Menschen in zwei Monaten zu impfen, wie Herr Schmitz behauptet, sondern, dass in zwei Monaten der Frühling anfängt (Das Äquinoktium bzw. die Tag-und-Nachtgleiche, also der "offizielle" Frühlingsbeginn ist in diesem Jahr am 21 März)!

    Quelle: https://www.vrt.be/vrtnws/nl/2021/01/18/microbiologen-na-nieuwe-uitbrake...

    "Goossens denkt er net hetzelfde over. "We kunnen nog vermijden dat we naar een grote derde golf gaan. Dan kunnen we ons richten op de vaccinaties en kunnen we de lente bereiken zonder een grote catastrofe."

    "Ik ga ervan uit dat mensen zich ervan bewust zijn dat dit een ernstig gevaar is voor een derde golf en dat ze zo verantwoordelijk zullen zijn om hun quarantaine op te volgen. Dat is natuurlijk zwaar, want we hebben al een grote inspanning gevraagd van de mensen. Maar ik vrees dat we dat moeten verderzetten tot iedereen gevaccineerd is. Dit worden nog 2 zware maanden voor iedereen."
    "

Kommentar verfassen

4 Comments