Ein Solarpark im Rodter Venn

<p>Fast drei Jahre nach einem ersten Prinzipbeschluss des Stadtrates freuen sich Bürgermeister Herbert Grommes (rechts) und der Leiter der St.Vither Stadtwerke, André Servais, dass der neue Solarpark an der Trinkwasseraufbereitungsanlage Rodter Venn bald in Betrieb gehen kann.</p>
Fast drei Jahre nach einem ersten Prinzipbeschluss des Stadtrates freuen sich Bürgermeister Herbert Grommes (rechts) und der Leiter der St.Vither Stadtwerke, André Servais, dass der neue Solarpark an der Trinkwasseraufbereitungsanlage Rodter Venn bald in Betrieb gehen kann. | Foto: Arno Colaris

Die 500 Quadratmeter große Fotovoltaik-Freiflächenanlage ist auf den Eigenbedarf des Wasserwerks ausgerichtet, das mittlerweile fast alle Haushalte und Unternehmen auf dem Gemeindegebiet mit Trinkwasser versorgt.

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Kommentare

  • Wann lernen die Präsentanten dieser "technischen Meisterwerke" endlich, dass man "kW" oder "kWh" so schreibt und nicht anders! Den Rest der technischen "Berechnungen und Prophezeihungen" mögen die beiden Herren sich nach 1, 2 Jahren Betriebsdauer selbst beantworten.

  • Dem Herrn J. Wahl vom „Gegenpol Ostbelgien“ und seinen Mitstreitern wäre es natürlich lieber gewesen, die St. Vither hätten dort einen kleinen „Schnellen Brüter“ statt des Solarparks errichtet.

    Diese prompte Reaktion eine Viertelstunde nach Veröffentlichung des Artikels hier oben verwundert, hat es den Herren Gegenpolern doch bis jetzt bei kritischen Fragen in Sachen „Schneller Brüter“ die Sprache verschlagen.

    Teil 3 der "Stellungnahme zur Stellungnahme" ist in Vorbereitung.
    https://www.grenzecho.net/36573/artikel/2020-05-27/atomares-endlager

    Trotzdem kann man auch kritische Fragen zu diesem Projekt stellen:

    - Wie muss man diese "Deckung des Eigenbedarfs von 95 bis 97 % verstehen?
    - Wie ist das nachts, im Winter oder wenn keine Sonne scheint? Wo kommt da der Strom her? Doch wohl aus dem Netz? Wie sieht da die Bilanz aus?
    - Ist an eine Speichermöglichkeit gedacht worden?

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