Ausgebremst in Neuseeland: Eupener Pärchen möchte „einfach nur nach Hause“

Coronakrise

Veröffentlicht am 27.03.2020 um 11:49 | Aktualisiert am 27.03.2020 um 16:30 | Lesedauer: 3 min

Seitdem das Coronavirus wütet, ist der Flugverkehr weltweit fast zum Erliegen gekommen. Kaum eine Maschine hebt noch ab – und wenn doch, dann kostet ein Ticket mal schnell mehrere Tausend Euro. Was einige Umweltschützer freut, bringt andere Leute, die fern ihrer Heimat gestrandet sind, aktuell zur Verzweiflung. Die Eupener Katia Cremer und Manuel Brockhans sitzen zurzeit in Neuseeland, genauer gesagt in Christchurch, fest.

<p>Hier war die Welt noch in Ordnung: Momentan ist Katia Cremer und Manuel Brockhans aber nicht zum Lachen zumute. Das Pärchen aus Eupen sitzt in Neuseeland fest – und die Aussichten auf eine Rückkehr in ihre Heimat sind zurzeit ziemlich düster.</p>

Hier war die Welt noch in Ordnung: Momentan ist Katia Cremer und Manuel Brockhans aber nicht zum Lachen zumute. Das Pärchen aus Eupen sitzt in Neuseeland fest – und die Aussichten auf eine Rückkehr in ihre Heimat sind zurzeit ziemlich düster. | Fotos: privat

Eigentlich sollten Katia Cremer und Manuel Brockhans gerade auf zwei Drahteseln sitzen und die endlosen Weiten Neuseelands erkunden. Aber eben nur eigentlich. Die Realität sieht für das Pärchen aus Eupen momentan wesentlich trister aus.

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