Den Betrieben in Ostbelgien geht der Nachwuchs aus
Berufsausbildung
Von Mario Vondegracht
Lesedauer: 5 min
Die duale Ausbildung in der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist ein Erfolgskonzept. Doch verschiedene Faktoren sorgen dafür, dass viele Ausbildungsstellen unbesetzt bleiben. Tendenz steigend. Die Politik und das IAWM setzen mit verschiedenen Hebeln an.
Harry Rischar (Berater im Kabinett Mollers), Bildungsminister Harald Mollers, Azubi Mike Hamacher, IAWM-Direktorin Dr. Verena Greten, Azubi Lucas Kuetgens und Procoplast-Abteilungsleiterin Veronique Beckers (v.l.n.r.) klärten über die realen Bedingungen von Lehrlingen in der DG auf.
| Foto: Ralf Schaus
Harry Rischar (Berater im Kabinett Mollers), Bildungsminister Harald Mollers, Azubi Mike Hamacher, IAWM-Direktorin Dr. Verena Greten, Azubi Lucas Kuetgens und Procoplast-Abteilungsleiterin Veronique Beckers (v.l.n.r.) klärten über die realen Bedingungen von Lehrlingen in der DG auf. | Foto: Ralf Schaus
Stellten die Zahlen für 2019 vor: IAWM-Direktorin Dr. Verena Greten (r.) und Bildungsminister Harald Mollers (Mitte). | Foto: Ralf Schaus
Mike Hamacher macht eine duale Ausbildung bei Procoplast. | Foto: Ralf Schaus
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