Edition numérique des abonnés

Christian Schmitz

02 Chefredaktion

Chefredakteur

cschmitz@grenzecho.be

+32 (0) 87 / 59 13 92

<p>Weil es noch lange dauern wird, bis im Eupener Wetzlarbad (Bild) wieder geschwommen werden kann, hat die CSP-Fraktion im Parlament der DG die Regierung aufgefordert, nach Alternativen zu suchen.</p>

CSP: Schulschwimmbecken für den Norden

Eupen |

<p>Foto: belga</p>

Stich ins Wespennest bei der Post

Kommentar |

<p>Charles Servaty in seinem Arbeitszimmer im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft: „Vorher habe ich als Abgeordneter und Fraktionsvorsitzender bereits großen Wert auf ein gutes Einvernehmen über Fraktionsgrenzen hinaus gelegt. Der Neutralität fühle ich mich als Parlamentspräsident nun besonders verpflichtet“, sagt er im Interview.</p>

Charles Servaty ist seit 100 Tagen Parlamentspräsident

Politik |

<p>Illustration: belga</p>

Solidarität der Gemeinden stößt an Grenzen

Kommentar |

<p>Ministerpräsident Oliver Paasch und seine rheinland-pfälzische Amtskollegin Malu Dreyer unterzeichneten am Donnerstag im Kloster Heidberg in Eupen eine neue Vereinbarung über die Zusammenarbeit.</p>

[Video] DG und Rheinland-Pfalz: „Grenze nicht mehr spürbar“

Politik |

<p>Föderalministerin Petra De Sutter</p>

Bpost: von Grauzonen und Interessenskonflikten

Kommentar |

<p>Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer und DG-Ministerpräsident Oliver Paasch bei der Unterzeichnung des erneuerten Abkommens am DonnerstagFoto: David Hagemann</p>

„Starkes Signal“ zwischen der DG und Rheinland-Pfalz

Politik |

<p>Sarah Schlitz</p>

Kommunikation ist alles

Kommentar |

<p>Eine Luftwärmepumpe hängt bei Schnee und Eis an einer Hauswand in einem neu entstehenden Einfamilienhausgebiet. Mit Blick auf verschiedene Klimapläne in Europa sind in Zukunft Wärmepumpensysteme sehr gefragt.</p>

Klimaplan der Wallonie auf dem Prüfstand – Kritik auch aus der Mehrheit

Politik |

<p>Ministerpräsident Oliver Paasch am Montag im Parlament: „Wer zu früh zum Gleichgewicht zurückkehren will, der raubt der Gemeinschaft die Luft zum Atmen und löst unverträgliche Kahlschläge aus. Wer zu spät zum Gleichgewicht zurückkehrt, der riskiert Schneeballeffekte in der Verschuldung und ungemütlichen Ärger in Brüssel“, sagte er.</p>

Paasch: „Nicht schön, aber auch keine Katastrophe“

Politik |