Edition numérique des abonnés

Christian Schmitz

02 Chefredaktion

Chefredakteur

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<p>Von der Einsetzung des Rates der deutschen Kulturgemeinschaft (RdK) am 23. Oktober 1973 gibt es nur ganz wenige Bilder. Dieses hier, das den Ersten Ratspräsidenten Johann Weynand und Staatssekretär Willy Schyns zeigt, ist das berühmteste.</p>

50 Jahre Autonomie der DG: Ein Jahr im Zeichen des Jubiläums

Politik |

<p>Der ehemalige Bundesligastar Yildiray Bastürk am Freitagabend auf dem Gelände des KFC Weywertz</p>

Ehemaliger Bundesliga-Star in Weywertz zu Gast

1. Bundesliga |

<p>Beim Medienprojekt „Zisch – Zeitung in der Schule“ geht es darum, junge Leser auf spielerische Weise an das Medium Zeitung heranzuführen. Während einigen Wochen erhalten die Kinder das GrenzEcho kostenfrei nach Hause geliefert und können so die Zeitung druckfrisch aus dem Briefkasten und mit in die Schule nehmen.</p>

„Zisch“ weckt Interesse für die Zeitung

Ostbelgien |

<p>Gemeinschaftsministerin Isabelle Weykmans und Laure Emmanuelle Nonnenmacher (r.), Geschäftsführerin der Gesellschaft GOfiber, bei der Präsentation am Montagmorgen in Hergenrath.</p>

[Video] Startschuss mit „POP“ für den Glasfaserausbau

Kelmis |

<p>Tollhaus Bosuilstadion: Gerade hat Arthur Vermeeren in der siebten Minute der Nachspielzeit, praktisch mit dem Schlusspfiff, das entscheidende 3:2 für den FC Antwerp gegen Club Brügge erzielt.</p>

„Great Old“ und der Titeltraum

1. Division |

<p>Im Supermarkt wird es nicht billiger.</p>

Unerbittlicher Kampf der Supermärkte um Kunden

Kommentar |

<p>Blick auf den Sitz der Verbraucherschutzzentrale in der Eupener Neustraße</p>

CSP-Abgeordnete stößt mit Forderung zur VSZ auf Widerstand

Politik |

<p>Weil es noch lange dauern wird, bis im Eupener Wetzlarbad (Bild) wieder geschwommen werden kann, hat die CSP-Fraktion im Parlament der DG die Regierung aufgefordert, nach Alternativen zu suchen.</p>

CSP: Schulschwimmbecken für den Norden

Eupen |

<p>Foto: belga</p>

Stich ins Wespennest bei der Post

Kommentar |

<p>Charles Servaty in seinem Arbeitszimmer im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft: „Vorher habe ich als Abgeordneter und Fraktionsvorsitzender bereits großen Wert auf ein gutes Einvernehmen über Fraktionsgrenzen hinaus gelegt. Der Neutralität fühle ich mich als Parlamentspräsident nun besonders verpflichtet“, sagt er im Interview.</p>

Charles Servaty ist seit 100 Tagen Parlamentspräsident

Politik |