Vivant-Kritik an Umgang mit Impfungen und dem CST

<p>Der Vivant-Abgeordnete Alain Mertes</p>
Der Vivant-Abgeordnete Alain Mertes | Foto: David Hagemann

Aus einem Kaleido-Dokument an Beschäftigte im Schulwesen, das sich auf die Primarschule beziehe, gehe hervor, dass geimpfte Personen anders behandelt würden, als nicht geimpfte, zum Beispiel, was die Formalitäten der Quarantäne angeht, meinte der

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Kommentare

  • Wieder einmal ein Beispiel für die Zitierweise des Herrn Schmitz:
    - Es heißt in meinem Beitrag: „…ein zum Teil deutliches Übergewicht“. Also nicht „überall ein deutliches“.
    - Wenn nun das Verhältnis 529 Geimpfte gegen 882 Ungeimpfte in der Altersgruppe 85+ nicht deutlich ist… Oder das von 1362 gegen 2291 bei den 18-64 in der Wallonie.
    - Es bleibt dabei, der von Herrn Schmitz zitierte Auszug verfälscht das Bild, indem er nicht präzisiert, dass sein Zitat sich nur auf Flandern bezieht. Landesweit haben wir nämlich, wie Herr Schmitz selbst schreibt: „Geimpfte 1969, Ungeimpfte 2253“
    - Dass er nicht auf die Tabellen 2 und 3 eingeht, ist ebenfalls bezeichnend.

    Aber das ist alles sprichwörtlicher Schnee von gestern, denn klickt man seinen Link an, den ich der Einfachheit halber kopiere:
    https://covid-19.sciensano.be/sites/default/files/Covid19/RAG_Derni%C3%A...
    wird der Bericht vom 8.12. mit den Resultaten bis zum 5.12. angezeigt.

    Bei den Neuinfektionen (Tabelle 1, Seite 5) liegt die Zahl bei den Ungeimpften landesweit und in den Regionen „zum Teil deutlich“ über der der Geimpften. Außer in Flandern, wo es bei den 18-64 und den 64-84 „zum Teil deutlich“ umgekehrt ist.
    Die Tabellen 2 und 3 (Seite 11-12) sprechen aber sowohl bei den Krankenhausaufnahmen als auch bei den Patienten auf den Intensivstationen eine drastische Sprache. Was beweist, dass die Impfung zwar keinen hundertprozentigen Schutz bietet, die Zahl der schweren Fälle aber eindeutig stark reduziert.
    Wie heißt es anderswo, dass dadurch 30000 Krankenhausaufnahmen vermieden werden konnten…

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