Ostbelgische Parlamentarier werden intensiv gefordert und sind offen für Diätenkürzungen

<p>Das wallonische Parlament (unser Foto) arbeitet, wie die anderen belgischen und das Europäische Parlament unter beschwerten Bedingungen weiter. Doch damit ist die Arbeit der Volksvertreter nicht erschöpft.</p>
Das wallonische Parlament (unser Foto) arbeitet, wie die anderen belgischen und das Europäische Parlament unter beschwerten Bedingungen weiter. Doch damit ist die Arbeit der Volksvertreter nicht erschöpft. | Foto: Belga

Kattrin Jadin (PFF) im föderalen Parlament, Anne Kelleter (Ecolo) und Christine Mauel (PFF/MR) im wallonischen Parlament, Pascal Arimont (CSP/EVP) im Europäischen Parlament und Alexander Miesen (PFF) im Senat - für die deutschsprachige Bevölkerung

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Kommentare

  • Und Populistisch ist das nicht. Das Volk ist schon lange Mehrheitlich dafür. In der jetzigen Zeit sollten die Politiker es aber einfach tun. Und Herr Miesen nehmen Sie sich ein beispiel an Herrn Arimont. Sie sagen wenn das so beschlossen würde, werden Sie sich fügen (ist ja schon eine Ausrede) : SPENDEN

  • Und die Gehälter sind bis auf Herrn Paasch, Herrn Lambertz und Herrn Arimont eigentlich weit entfernt von Gerechtfertigt. Schaut euch mal die Lebensläufe an. Die haben noch gar nichts gesehen und wollen dann Regieren. Was Sie auch tun nur wie? Herr Kraft Ihren kenne ich nicht bitte um Entschuldigung.

  • Ging Ecolo Kelleter eigentlich auch Freitags mit Thunberg Schule schwänzen.

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8 Comments