Gerhard Schmitz will gegen die Spaltung der Gesellschaft kämpfen

<p>Gerhard Schmitz im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft: Diese Aufnahme entstand vor etwa zwei Jahren im Rahmen seines Engagements beim Bürgerdialog des PDG.</p>
Gerhard Schmitz im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft: Diese Aufnahme entstand vor etwa zwei Jahren im Rahmen seines Engagements beim Bürgerdialog des PDG. | Archivfoto: GrenzEcho
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Kommentare

  • Sehr geehrter Herr Heinen,

    Nur zwei Fragen zwecks Vermeidung von Missverständnissen:

    1) Wen meinen Sie mit "Kommentator"?

    2) Haben Sie den Leserbrief "Was können wir tun gegen Hass und Hetze im Netz?" verfasst?

  • Welcher Herr Gerhard Schmitz pflegt es denn ellenlange Kommentare unter etlichen Berichten zu schreiben? Das sind doch wohl Sie Herr GERHARD SCHMITZ , über den in diesem Artikel hier berichtet wird. Und mehr als einmal haben Sie alle anderen Kommentatoren angegriffen, weil Ihnen deren Kommentare nicht passten! Und was das Thema Hass & Hetze im Netz betrifft, würde ich sagen ,sind Sie nicht zuständig dafür! Wenn Ihnen Andere Kommentare nicht passen, müssen Sie sich an höherer Stelle beschweren! Aber ich sage nur Achtung! : Wer mit kegelt , der muss auch mit aufsetzen!

  • @ G. Scholzen

    Nicht, dass ich wie Herr Schmitz der Meinung wäre, dass sich mitunter jahrelanges und endloses Diskutieren mit... "Verwirrten" lohnt und auch nur den Ansatz einer Chance bietet, diese "zurückzuholen", aber
    dennoch soviel:

    Da ich in meinem Leben bisher weder Mitglied einer politischen Partei, noch einer politischen "Sekte" war - von religiösen Sekten welcher Konfession auch immer ganz zu schweigen - kann ich dort auch nicht austreten.

    Meinen Impfstatus teile ich gerne mit Menschen, die ein ehrliches Interesse daran haben. Sie geht dies schlichtweg nichts an.

    Dass "die meisten Corona-Kritiker" - wer und was immer das auch sein mag - recht hatten, ist eine Einschätzung, die zu jemandem passt, der die Pandemie, die mehr als 7 Millionen Menschen das Leben gekostet hat, als "Corona-Quatsch" bezeichnet. (Oder den Klimawandel als Klima-Quatsch).

    Ich erbitte hierauf keine Antwort, denn ich kenne sie schon.

  • So ist es, solche Helden wie Sie, Hezel, Leonard and friends braucht die Gesellschaft. Solche, die jeden von "oben" diktierten Schwachsinn unhinterfragt mitmachen. Corona fliegt gerade v. d.Leyen und dem zugekifften Lauterbach um die Ohren. Wieso Sie Gegenpol und den "Klimahype" zitieren, weiss ich nicht. Wenn Herr Schmitz eine Partei mit Godzilla und KingKong gründet ist das legitim und demokratisch abgesichert. Sie als gesellschaftliche Spaltpilze brauchen diese doch nicht zu wählen.

  • „Da ich aus Zeitgründen keine 100 Personen suchen wollte, habe ich alle Fraktionen des Parlamentes
    kontaktiert und um Unterstützung gebeten."
    So die Aussage des Herrn Schmitz in einem zweiten Artikel auf derselben Seite des GE.

    Nun kenne ich die Terminplanung des Herrn Schmitz nicht, aber was hätte es Wichtigeres in den letzten Wochen, geben können, als zukünftige Kandidaten zu suchen und dabei hundert Unterschriften zu sammeln, die zur Einreichung einer Liste nötig sind?
    Schon im Januar war doch bekannt: "PDG-Wahlen am 9. Juni - Liste dg24 sucht Mitstreiter".
    Gleichzeitig wäre das eine gute Gelegenheit gewesen, sich mit "Klinkenputzen" den Leuten an der Haustür oder Dorflokal vorzustellen und sich mit ihren Problemen vertraut zu machen.

    Dabei hätte man durchaus erwarten können, dass die potenziellen "Mitstreiter" Schlange stehen würden, um bei ihm mitzumachen, und sei es auch nur durch die Abgabe einer Unterschrift, von einer Kandidatur wäre noch nicht mal unbedingt die Rede gewesen, obschon die Anforderungen an Listenkandidaten denkbar gering gewesen wären.
    Unzufriedene gibt es doch jede Menge, zumindest wenn man allgemein die Kommentare in den "sozialen" Medien liest, besonders in dem Sprachrohr für "vordenker, querdenken und nachdenker"..

    Oder ist es etwa so, dass man in diesen Medien seinen "Frust", um es mal vorsichtig zu formulieren, anonym abliefern kann, während man ja auf einer Liste mit seinem vollen Namen für das einstehen müsste, was man so von sich gibt? Was viele so scheuen wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser?

    Wie dem auch sei, die Zeit drängt:
    "Wird eine Kandidatenliste elektronisch eingereicht, kann dies bis spätestens Samstag, dem 57. Tag vor der Wahl (13. April 2024) um 12 Uhr geschehen.
    Wird eine Kandidatenliste auf Papier eingereicht, kann dies am 58. Tag vor der Wahl (12. April 2024) zwischen 14 und 16 Uhr und am 57. Tag vor der Wahl (13. April 2024) zwischen 9 und 12 Uhr beim Hauptwahlvorstand des Kollegiums geschehen."
    So die Wahlordnung.

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