Neuauflage mit recht langem Anlauf

<p>Zu den ersten Reservierungen, die bei den Organisatoren eingingen, zählte das Traditionsunternehmen Elsen AG, das Mitte Januar an die positiven Erfahrungen der vergangenen Messe(n) anknüpfen möchte.</p>
Zu den ersten Reservierungen, die bei den Organisatoren eingingen, zählte das Traditionsunternehmen Elsen AG, das Mitte Januar an die positiven Erfahrungen der vergangenen Messe(n) anknüpfen möchte. | Fotos: Shutterstock / nemo.presse [archiv]

Womit nach aktuellem Stand etliche Unternehmen, die bereits im Frühjahr 2018 in St.Vith ausgestellt hatten, unbedingt wieder dabei sein möchten. Wenngleich an verändertem Datum, denn die Messe im Triangel ist bereits für Samstag/Sonntag, 13./14. Januar 2024 terminiert.

Mit mutiger Perspektive ins nächste Jahr starten

Die terminliche Umschichtung liegt u.a. darin begründet, dass bereits damals einige Aussteller gerne einen früheren Termin im Jahr gesehen hätten. Gerade für die in der Eifel seit Jahren boomende Gartenbaubranche war eine Messe im April eher unpassend, da ihre Outdoor-Tätigkeit zu dem Zeitpunkt bereits angelaufen war.

Sicherlich könne er nicht für andere sprechen, so im Frühjahr 2018 namentlich Gert Elsen. Aber für die Elsen AG (die vor wenigen Wochen auf ihren 75. Geburtstag anstoßen konnte) habe „die Messe genau den Zweck erfüllt, der uns zur Teilnahme motiviert hat“.

Und so ist das Traditionsunternehmen aus Heppenbach, seit Jahrzehnten in der Baubranche ein ebenso bekannter wie bewährter Dienstleister, Mitte Januar in St.Vith wieder mit von der Partie. Der Hintergrund damals wie heute: „Wir wollten und wollen uns neben der Bautätigkeit auch als Immobilienpromotor bekannter machen.“

Und der Andrang bei der Premiere in St.Vith dürfte die Elsen AG nachdrücklich bestätigt haben. „Womit das Ziel erreicht war“, wie Gert Elsen betonte. Heißt: „Gerade hier vor Ort werden wir vielfach noch nur als klassisches Bauunternehmen wahrgenommen.“ Wogegen die Immobilienpromotion in der Zwischenzeit einen beständig gestiegenen Teil der Betriebstätigkeit darstellt, nicht zuletzt im Großherzogtum Luxemburg.

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