Hundert Studenten besetzen Universität in Gent

<p>Die Studenten haben Zelte mitgebracht, um in der Universität zu übernachten.</p>
Die Studenten haben Zelte mitgebracht, um in der Universität zu übernachten. | Foto: photo news/ Gianni Barbieux

Die Aktivisten von Ghent Students For Palestine und End Fossil Gent fordern, dass die Universität Gent alle Verbindungen zu israelischen Institutionen abbricht und Nachhaltigkeitserwägungen in den Mittelpunkt ihrer Haushalts- und Bildungsentscheid

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Kommentare

  • Vielleicht sollten Ghent Students For Palestine und End Fossil Gent sich die Umfrage vom "Palestinian Center for POLICY and SURVEY RESEARCH" von Ende November 2023 genau anschauen. Dort würden sie erfahren, dass interessanterweise im Gaza-Streifen nur 38% einen Verbleib der Hamas an der Macht nach dem Ende des Krieges wünschen, im Gegensatz zum Westjordanland wo dies 75% tun. Also kann man davon ausgehen, dass die von der Fatah regierten Palästinenser auf der Westbank, wie wohl auch die Genter Studenten, die Hamas zu Unrecht glorifizieren. Die Einwohner des Gaza-Streifens, wissen mit wem sie es zu tun haben.

  • Studenten waren schon immer ein politisch nervöses Völkchen. Und oft genug für eine "ungute" Sache, ohne die Folgen von Politik zu bedenken. Jedenfalls solche Studenten, die sich für Politik "engagieren". Solche Studenten sind keine Erwachsenen, es sind große verwöhnte Kinder.
    Warum haben denn diese Studenten nie demonstriert gegen:
    *radikalen Islam
    *Coronamaßnahmen und -Impfung (gab es aber in China 2022 von chinesischen Studenten!)
    * Chinas Inhaftierung von Uiguren in KZ-Lagern.
    *7 Millionen Flüchtlingen aus Venezuela wegen einer sozialistischen Diktatur.
    *...etc...
    ach ja, das war ja nicht der "böse weiße kapitalistische alte Mann", der das organisierte.
    Wie konnte ich das nur vergessen...

  • Sehr geehrter Herr Aussems,
    ich habe Ihren Kommentar jett freigeschaltet, ich bitte Sie aber darum, die andauernden Provokationen zu unterlassen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Christian Schmitz, GrenzEcho-Chefredakteur

  • Sie an Mister 136.000 ist nicht noch nicht gewählt und schon ist er Außenminister, haben sie vielleicht auch die Lottozahlen für Samstag, wäre schön die zu veröffentlichen.

  • Sehr geehrter Herr Aussems,
    Sie haben Herr G.S. jetzt mehrfach persönluch angegriffen. Und das verstößt gegen die Regeln hier. Deshalb weise ich darauf hin. Dass wir beim Bewerten dessen, wie weit Meinunsgfreiheit gehen darf, auch nicht immer richtig liegen, gebe ich gerne zu. Ich versuche immer, das Spektrum unterschiedlicher Meinung zu berücksichtigen. Aber persönliche Anfeindungen gehen gar nicht.
    Liebe Grüße,
    Christian Schmitz, GrenzEcho-Chefredakteur

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