Das Phänomen ist bekannt – und menschlich: Wenn es einem gut geht, lässt man gerne die Zügel schleifen. Und schlägt auch schon mal über die Stränge. Doch irgendwann – leider merkt man es meistens zu spät – ist die Tasse leer.
Reformen statt dem kollektiven Wohlgefühl zu frönen
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