„Sergio Busquets ist eine Ikone des spanischen Fußballs, ein vorbildlicher Sportler, ein tadelloser Profi und eine unbestrittene Führungspersönlichkeit“, würdigte Verbandspräsident Luis Rubiales den Katalanen.
Bei der WM in Katar schied Busquets mit den Spaniern im Achtelfinale überraschend gegen Marokko aus. Beim 0:3 im Elfmeterschießen scheiterte auch der Kapitän am unbezwingbaren Torwart Yassine Bounou. Nach 120 Minuten hatte es 0:0 gestanden.
Das Turnier in Katar war Busquets vierte Weltmeisterschaft, mit 17 Einsätzen ist er – gleichauf mit Sergio Ramos und Iker Casillas – Spaniens WM-Rekordnationalspieler. „Sergio ist ein stiller Anführer, der von allen für seine Bescheidenheit und Natürlichkeit bewundert wird“, sagte Rubiales. (dpa/tf)
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