Aalsmeer eine Stufe zu hoch für die KTSV: Doch „positives Gefühl nach dem Spiel“

Handball

Veröffentlicht am 19.09.2022 um 09:54 Lesedauer: 3 min

Die ersten zwei Spiele in ihrer BENE-League-Premierensaison sorgten bei der KTSV Eupen für Euphorie. Ungeschlagen reiste die Mannschaft von Trainer Jean-Luc Grandjean zum Titelfavoriten Aalsmeer, doch Letzterer verpasste den Ostbelgiern den ersten Dämpfer der neuen Spielzeit (37:22).

<p>Die KTSV Eupen bezahlte gegen den niederländischen Titelfavoriten Lehrgeld, zieht aber das Positive aus der Partie.</p>

Die KTSV Eupen bezahlte gegen den niederländischen Titelfavoriten Lehrgeld, zieht aber das Positive aus der Partie. | Foto: Bernd Rosskamp

„Wir haben gesehen, was man gegen einen solchen Gegner nicht machen soll. Es ist wichtig, dass wir das erkennen“, erklärte KTSV-Kapitän Damian Kedziora.

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