Die Betreiber der belgischen Atomkraftwerke können für den Zeitraum zwischen 2021 und 2024 mit einem Gewinnüberschuss von insgesamt neun Milliarden Euro rechnen. Nur 17 Prozent von dieser Summe werden abgeschöpft, wie Berechnungen der linksextremen Arbeiterpartei PTB ergeben haben. Die Föderalregierung gerät damit weiter in Zugzwang.
Blick auf das Kernkraftwerk von Doel bei Antwerpen: Atomstrom bleibt für den Betreiberkonzern Engie besonders lukrativ. Die sogenannten Übergewinne sind deutlich höher als bisher angenommen. Das dokumentieren aktuelle Berechnungen des Studiendienstes der linksextremen Arbeiterpartei PTB.
| Foto: belga
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