Wesertalsperre kann auch ohne Regen noch monatelang Trinkwasser liefern

<p>Der Wasserpegel der Wesertalsperre ist aufgrund ausbleibender Regenfälle zuletzt deutlich gesunken. Grund zur Sorge besteht laut Wassergesellschaft SWDE jedoch nicht.</p>
Der Wasserpegel der Wesertalsperre ist aufgrund ausbleibender Regenfälle zuletzt deutlich gesunken. Grund zur Sorge besteht laut Wassergesellschaft SWDE jedoch nicht. | Fotos: David Hagemann

Ist das berühmte Glas derzeit halb voll oder halb leer? Im Fall der Eupener Wesertalsperre gilt zumindest optisch Letzteres.

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Kommentare

  • In Zeiten von Alarmismus, Katastrophismus, Panikmacherei, Millenarismus und Weltuntergansaberglaube, sowie Idiotismus, vielen Dank für diesen "realpolitischen" Beitrag!

  • Was sagt der Herr François denn zu folgendem Artikel im GE vom 05.08. (S.9):

    "Hitze: Einige Zuflüsse von Amel, Our und Warche sind bereits ausgetrocknet – Ein größeres Fischsterben droht
    Auch wenn am Donnerstag vereinzelt Gewitterschauer über Teile Ostbelgiens hinwegzogen, so dürften diese kaum verhindern, dass die Flüsse und Bäche in der Region auf historische Tiefstände zusteuern. Manche Nebenflüsse von Amel, Warche und Our sind bereits völlig ausgetrocknet."

    Es folgt eine ganze Serie voller Hiobsbotschaften mit Fotos der fast ausgetrockneten Our in Schönberg und der völlig ausgetrockneten Warchenne bei Faymonville.

    Ist das nun Alarmismus, Katastrophismus, Panikmacherei, Millenarismus, Weltuntergansaberglaube, Idiotismus oder alles zusammen?

    Dann sollte der Herr François sich aber umgehend beim GE beschweren und um eine positive Berichterstattung zu den angeblichen Wasserproblemen in der Eifel bitten, ganz im Sinne der ostbelgischen Gegenpoler, für die "ein warmes Klima ein gutes Klima" ist.

  • Völlig Unnötiger Artikel. Mit Trinkwasser sollte jeder sparsam mit umgehen.

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