Klamauk und Regenschirme zum Festtag in Eupen

<p>„Ron Jaluai“ legten los und machten mithilfe ihrer „kleinsten mobilen Cocktailbar“ ihre Späße und Clownerien.</p>
„Ron Jaluai“ legten los und machten mithilfe ihrer „kleinsten mobilen Cocktailbar“ ihre Späße und Clownerien. | Fotos: Klaus Schlupp

Da haben „Herr Schröder“ und „Herr Schulze“ vom „Wallstreet-Theatre“ ganze Arbeit geleistet. „40 degrees is too much, we bring you the rain“ (40 Grad sind zu viel, wir bringen Regen) haben die beiden verkündet und haben es geschafft.

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Kommentare

  • Am 21. Juli habe ich wie jedes Jahr an den Festivitäten des Nationalfeiertags in Eupen teilgenommen. Das war ziemlich armselig.
    Die Feier wurde für einen hohen Tag, den andernorts viele Belgier feiern, vom populären und schönenWerthplatz auf einen Hinterhofparkplatz verlegt. Warum auch immer.
    Die Inhalte des Programms dürften vielleicht auch mal überdacht werden. Mittleren und älteren Semestern dürfte ein Konzert einer Nirwana Coverband (die ich selbst nicht schlecht fand) sicherlich als Abschluss nicht unbedingt gefallen haben.
    Dass man den Abend so ganz nebenbei, ohne, dass es dem Publikum richtig angekündigt und es das mit bekam, mit einer Nationalhymne, die quasi niemand hörte, abschloss, fand ich besonders brüskierend.
    Wir, als „letzte Belgier“ haben uns da ein klares Armutszeugnis ausgestellt. Dass das Ganze dann auch noch ohne Feuerwerk seinen Abschluss fand, war für mich der Höhepunkt des Unzureichenden, aber wir wissen ja, die armen Tiere und die Umweltverschmutzung…
    Wann lernen wir, noch mal richtig unser Land, das so viel zu bieten hat, zu feiern? Nächstes Jahr fahre ich nach Brüssel.

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