Mariusz Kedziora auf Rettungsmission: „Ich brenne noch für die KTSV Eupen“

Handball

Von Thomas Altenberg

Lesedauer: 4 min

Vor ziemlich genau zwei Jahren übernahm Mariusz Kedziora zusammen mit Stefan Vaessen die kriselnde KTSV Eupen mitten im Aufstiegsrennen – damals mit Erfolg. Nun soll der ehemalige polnische Nationalspieler und Vater von Damian und Bartosz die Weserstädter zum Klassenerhalt führen.

<p>Fast auf den Tag zwei Jahre alt ist dieses Foto: Am 28. April 2022 führte Mariusz Kedziora (rechts) die KTSV Eupen in die BENE-League. Nun lautet seine Mission, sie genau dort zu halten.</p>
Fast auf den Tag zwei Jahre alt ist dieses Foto: Am 28. April 2022 führte Mariusz Kedziora (rechts) die KTSV Eupen in die BENE-League. Nun lautet seine Mission, sie genau dort zu halten. | Foto: Mirsamir Salahov

In der BENE-League geht es Schlag auf Schlag. Wegen des Tags der Arbeit steht die KTSV Eupen vor der alles entscheidenden Englischen Woche im Kampf um den Klassenerhalt.

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Kommentare

  • Von Sylvia Emonds - Freitag 26 April 2024, 15:26

    Ein bemerkenswertes Interview mit Trainer M. Kedziora, den ich persönlich nicht kenne.
    Insbesondere seine Einstellungen zum Sinn des Sports für das Leben und der Jugendarbeit in einem Verein.
    Ich wünsche der KSTV Eupen viel Erfolg sowie Trainern und Spielern viel Freude in der eigenen Jugendarbeit.
    Bernd Klever

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