Deutschsprachige bei Zulassungswettbewerb umso stärker benachteiligt
Medizinstudium
Lesedauer: 2 min
Flandern fühlt sich benachteiligt durch Einigung der Französischen Gemeinschaft (FG) mit der Föderalregierung über das zugestandene Kontingent an Inami-Nummern für Medizinstudenten an frankofonen Universitäten. Bevor der diesbezügliche Gesetzesentwurf im föderalen Parlament zur Sprache kommt, wollte Premier Alexander De Croo (Open VLD) die Wogen glätten und brachte das Thema am Dienstag bei einem Konzertierungsausschuss zur Sprache. Eine „Steilvorlage“ für DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG), um ein spezifisches Problem für deutschsprachige Studienanwärter anzusprechen.
Fast 5.500 Kandidaten legten am Dienstag die Aufnahmeprüfung für Medizin und Zahnmedizin in einer Ausstellungshalle am Heysel in Brüssel ab.
| Foto: belga
Als Gegenleistung für das Kontingent an Inami-Nummern, die eine Voraussetzung zur Berufszulassung sind, verpflichten sich die frankofonen Unis, eine wettbewerbsorientierte Zulassungsprüfung für zukünftige Medizin- und Zahnmedizinstudenten zu organ
Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab
13,10 € pro Monat!
Kommentare
Kommentar verfassen
0 Comment
Sie müssen angemeldet sein, um zu kommentieren.
AnmeldenRegistrieren