Drei Milliarden – aber Geld allein wird nicht reichen

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  • Nach Lektüre des exzellenten Beitrags von GE-Chefredakteur O. Schröder über die PK der Regierung der Wallonischen Region am vergangenen Montag betr. ihre Schlussfolgerungen in Sachen Flutkatastrophe gewinnt man wirklich den Eindruck, dass alle Entscheidungsebenen künftig besser miteinander kooperieren wollen. Das gilt natürlich auch und ganz besonders für die engere Zusammenarbeit mit dem Kgl. Meteorologischen Institut (IRM). Mich erstaunt, dass in dem Zusammenhang nicht auch die Rede ist vom Europäischen Hochwasserfrühwarnsystem EFAS, welches schon Tage zuvor die zuständigen Stellen in Belgien über die zu erwartenden extremen Regenfälle zwischen dem 10. und 14. Juli informiert hat. Ich unterstelle mal, dass auch hier der Informationsaustausch verbessert werden soll. Das Über-den-Tellerrand-schauen gehört bekanntlich nicht zu den Stärken von wallonischen Verwaltungen, dürfte aber in diesem Fall wohl alternativlos sein.

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