Klinik der Superlative: MontLégia ist die Referenz für Eupen und St.Vith
Gesundheitswesen
Von Ulrike Mockel
Lesedauer: 11 min
In der Deutschsprachigen Gemeinschaft wird man sich an den Namen MontLégia gewöhnen müssen. Das hochmoderne und nach neuestem Standard erbaute Krankenhaus auf den Höhen von Lüttich ist im Klinik-Netzwerk MOVE, dem sich auch die beiden Kliniken in Eupen und St.Vith angeschlossen haben, nämlich das sogenannte Referenzkrankenhaus. Das medizinische Angebot dort ist sehr umfassend. Neben herkömmlichen Behandlungsmethoden werden hier auch sehr spezielle Eingriffe vorgenommen, für die MontLégia die gesetzlichen Normen erfüllt – nicht zuletzt auch aufgrund der Patienten aus Ostbelgien, die dort behandelt werden.
Die Klinik MontLégia auf den Höhen von Lüttich umfasst eine Nutzfläche von 100.000 Quadratmetern. Das hochmoderne Hospital wurde auf einer ehemaligen Kohlemine erbaut.
| Foto: CHC/Marc Detiffe
Wenn es um die Klinik MontLégia geht, dann kommt man nicht umhin, in Superlativen zu sprechen: 100.000 Quadratmeter Nutzfläche, 720 Krankenbetten, die sich in zwei je 200 Meter langen Gebäudeteilen befinden, 120 Plätze in der Tagesklinik, 2.300 Pa
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