Erst die Coronakrise, dann die Hochwasserkatastrophe: Die erste Hälfte der Legislaturperiode verlief in Eupen alles andere als nach Plan. Doch als Ausrede will man die einschneidenden Ereignisse keineswegs vorschieben, versichern die Mehrheitsvertreter Claudia Niessen (Ecolo), Philippe Hunger (PFF) und Werner Baumgarten (SPplus) im GrenzEcho-Halbzeitgespräch. Neben dem Wiederaufbau der Unterstadt sollen auch andere, bereits zuvor anvisierte Projekte vorangetrieben werden. Oppositionssprecher Thomas Lennertz (CSP) hat hingegen eine „unglückliche“ Kommunikation und einen „übervorsichtigen“ Umgang mit Geld ausgemacht.
Trafen sich in dieser Woche mit dem GrenzEcho im Eupener Rathaussaal zum Halbzeitgespräch: Claudia Niessen (l.), Werner Baumgarten (2.v.r.) und Philippe Hunger (1.v.r.). Thomas Lennertz (2.v.l.) nahm an der Diskussionsrunde per Videoübertragung teil.
| Fotos: David Hagemann
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