Ethikrat wägt die Argumente für und wider Zwangsimpfungen ab

<p>Eine Impfpflicht könnte die Kluft zwischen Geimpften und Ungeimpften vergrößern.</p>
Eine Impfpflicht könnte die Kluft zwischen Geimpften und Ungeimpften vergrößern. | Foto: imago

Die Analyse des deutschen Ethikrates greift in sehr differenzierter Form die Thematik auf, ohne dogmatisch belehrend sein zu wollen.

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Kommentare

  • Ethikrat:„…weil die inzwischen 8.7 milliardenfache Impfung weltweit nur sehr selten zu schweren Nebenwirkungen geführt habe.“

    Ist das so? Ich erinnere an die Aussage von Stiko-Chef Mertens bzgl. der angeblich seltenen Nebenwirkungen bei der Impfung von Kindern in den USA. Er bemerkte völlig zu Recht: „Man habe zwar Millionen Kinder in den USA geimpft, aber man weiß nicht so genau, was aus ihnen geworden ist.“

    Auch die aktuelle signifikante Übersterblichkeit kann seit geraumer Zeit eben NICHT mehr mit den COVID-Toten erklärt werden. Ich verweise diesbezüglich auf die Pressemitteilung Nr. 574 des Statistischen Bundesamtes vom 14. Dezember 2021 mit dem Titel „Sterbefallzahlen im November 2021: 20 % über dem mittleren Wert der Vorjahre“ und worin es heißt:„Demnach erklären die beim RKI gemeldeten COVID-19-Todesfälle den Anstieg nur zum Teil.“

    So wirft auch Professor Ehud Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv, in einem offenen Brief an das israelische Gesundheitsministerium diesem vor, dass es „kein wirksames System zur Meldung von Nebenwirkungen der Impfstoffe eingerichtet“ habe.

    Es ist unbestreitbar, dass die Behörden sich herzlich wenig um die systematische Erfassung der unerwünschten Nebenwirkungen der Impfung kümmern.

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