Holländer im Lockdown bevölkern Lütticher Geschäfte und Restaurants

<p>Lütticher Geschäfte, die unter der Pandemie leiden, würden sich über mehr Kundschaft aus dem Nachbarland freuen.</p>
Lütticher Geschäfte, die unter der Pandemie leiden, würden sich über mehr Kundschaft aus dem Nachbarland freuen. | Foto:belga

Die Niederländer erfuhren am Samstag von einem Tag auf den anderen, dass alle ihre nicht lebensnotwendigen Geschäfte und das gesamte Hotel- und Gaststättengewerbe geschlossen werden mussten.

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 13,10 € pro Monat!
Jetzt bestellen
Bereits abonniert?

Kommentare

  • Wieder ein überzeugender Beweis, dass die Eigenverantwortung der Menschen in unseren Gefilden völlig ausreichend ist, um eine Pandemie einzudämmen. Aber schließlich gibt es ja Landesgrenzen, die die Ausbreitung des Virus aufhalten.
    Und Belgien hat ja auch mehr Intensivbetten, als die Niederlande.
    Alles im grünen Bereich also? Sicher, abgesehen davon, dass die kritische Grenze von 500 Intensivbetten in Belgien nach wie vor mit 735 weit überschritten bleibt. Aber zur Not schiebt man die Patienten dann eben nach NRW…
    Mal abwarten, ob die Freude über die niederländischen Gäste auch noch währt, wenn bei wieder steigenden Zahlen durch die Omikron-Variante, neue Einschränkungen drohen.
    Wenn man in der EU etwas in den vergangenen Monaten gelernt hat, dann dass eine koordinierte Vorgehensweise zumindest nicht schaden kann.
    Also bei der nächsten Pandemie wohlgemerkt…

Kommentar verfassen

1 Comment