Belgien spendet Impfstoffe für Uganda

<p>Kisenyi, Uganda: Eine Krankenschwester verabreicht einem jungen Mann eine Impfung gegen das Coronavirus vor einer Tafel mit Tipps zum Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus.</p>
Kisenyi, Uganda: Eine Krankenschwester verabreicht einem jungen Mann eine Impfung gegen das Coronavirus vor einer Tafel mit Tipps zum Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. | Foto: dpa/ap

Dies ist nicht die erste belgische Spende von Corona-Vakzinen. Bislang hat Belgien zwei Millionen Impfstoffe zur Verteilung bereitgestellt.

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Kommentare

  • Die Frage ist durchaus berechtigt, warum in Uganda die Schulen 18 Monate geschlossen wurden. An den Corona-Zahlen kann es wohl kaum gelegen haben.

    „Am 17. September wurde festgestellt, dass die Durchimpfungsrate im Allgemeinen weiterhin sehr niedrig ist.“ Nicht nur die Durchimpfungsrate, sondern auch die Corona-Zahlen waren wieder sehr niedrig geworden, und das ganz OHNE Impfung (siehe Vergleich zu Belgien):

    https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSel...

    https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSel...

  • Schon wieder Herr Schmitz.
    Hat er sonst keinerlei Beschäftigung? Warum wird ihm diese Spielwiese vom GrenzEcho geboten? Es ist sehr ermüdend, immer wieder denselben Unsinn zu lesen, wenn man mal da reinschaut.
    Wer sich nicht impfen lässt, wird über kurz oder lang an COVID19 erkranken. Jeder, wie er mag.
    Mit freundlichen Grüßen!
    Manfred Jantz

  • Ja, das muss man sich wirklich fragen, warum die Ugander ihre Schulen 18 Monate geschlossen hatten, einfach so, ganz ohne ersichtlichen Grund, wie Herr Schmitz tadelnd suggeriert.

    Durchimpfungsrate: 0,9 % Todesfälle: 3137 66 pro 1M Einw.
    Dagegen Südafrika: 14,3 % Todesfälle: 86655 1439 pro 1M Einw.

    Damit wäre der statistische Beweis erbracht: Je geringer die Impfquote, desto geringer die Zahl der Sterbefälle.

    Was man mit Statistiken so alles beweisen kann...

  • Keiner wird gezwungen, die Artikel von Herrn Schmitz zu lesen. Ob geimpft, oder nicht, jeder trägt seine Verantwortung selbst. Wie mit rauchen, trinken.......

  • @W. Hoffmann

    Es handelt sich bei Sars-Cov2 und insbesondere dessen Delta-Variante um ein höchst ansteckendes Virus, das bisher 4,8 Millionen Menschen das Leben gekostet hat und dessen unkontrollierte Verbreitung zu einem Kollaps der Gesundheitssysteme führen würde.

    Der Vergleich mit Alkohol oder Nikotin ist völlig abwegig, auch wenn die dadurch verursachten individuellen gesundheitlichen und gesellschaftlichen Schäden beträchtlich sind.

    Die Impfung wird zwar bei Sars-Cov2 nicht zu einer « Herdenimmunität » führen, sie wird jedoch dazu beitragen ein pandemisches Infektionsgeschehen in eine endemische Situation überzuführen. Vor allem verhindert die Impfung eines möglichst großen Teils der Bevölkerung die Überlastung der Gesundheitssysteme, da schwere Krankheitsverläufe unterdrückt werden. Sie verhindert auch, dass weiter Maßnahmen getroffen werden müssen, die individuelle Freiheiten einschränken und das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben beeinträchtigen und schädigen.
    Angeblich (!) ist es doch genau das, was die Querdenker einklagen.

    Es ist legitim oder sogar notwendig, einzelne getroffene Maßnahmen zu hinterfragen. Wer jedoch JEDE Maßnahme zur Eindämmung der Pandemie zwanghaft und wie besessen bekämpft, muss damit rechnen, dass man seine Motivation hinterfragt.

    Richtig, niemand muss die Kommentare des Herrn Schmitz lesen. Sie meine auch nicht. Da es jedoch Menschen gibt, die sie lesen und sich möglicherweise durch die verbreitete Desinformation verunsichern lassen, ist es notwendig - wenn schon das GE keine Veranlassung sieht, dieser gesellschaftsschädigenden Propaganda einen Riegel vorzuschieben - diese Querdenker-Propaganda zu entzaubern.

    Damit wird Herr Schmitz und auch Sie leben müssen.

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