Belgien spendet Impfstoffe für Uganda

<p>Kisenyi, Uganda: Eine Krankenschwester verabreicht einem jungen Mann eine Impfung gegen das Coronavirus vor einer Tafel mit Tipps zum Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus.</p>
Kisenyi, Uganda: Eine Krankenschwester verabreicht einem jungen Mann eine Impfung gegen das Coronavirus vor einer Tafel mit Tipps zum Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. | Foto: dpa/ap

Dies ist nicht die erste belgische Spende von Corona-Vakzinen. Bislang hat Belgien zwei Millionen Impfstoffe zur Verteilung bereitgestellt.

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Kommentare

  • Sehr geehrter Herr Leonard,

    Sie schreiben Corona hätte „bisher 4,8 Millionen Menschen das Leben gekostet“. Bereits damit machen Sie sich selber der Desinformation schuldig, denn richtigerweise müsste es heißen „in Verbindung mit Corona gestorben“.

    Ich erinnere an die Sciensano-Studie, laut derer nur 8% der Covid-Opfer KEINE Komorbiditäten aufwiesen, also folglich von den Corona-Toten nur jeder 12. tatsächlich AN Corona gestorben ist.

    https://covid-19.sciensano.be/sites/default/files/Covid19/COVID-19_THEMA...

    Des Weiteren ist eine andere Zahl genauso beeindruckend: Die Case Fatality Rate (Anzahl an/mit Corona Verstorbener geteilt durch Anzahl Infizierter) ist weltweit 2.05% ist, d.h. von 100 nachweislich Infizierten haben 98 überlebt. Wenn man nun noch den Faktor 12 berücksichtigt, ist die tatsächliche CFR gleich 0.17%, was bedeutet, dass von Tausend Infizierten es 998 überlebt haben, wobei darüber hinaus noch eine Dunkelziffer einzupreisen wäre. Zudem ist diese „Todesgefahr“ bei jungen Menschen nochmal deutlich geringer.

    Dann schreiben Sie, ich würde „JEDE Maßnahme zur Eindämmung der Pandemie zwanghaft und wie besessen bekämpfen“. Auch das ist wieder falsch. Ich bin gegen jede ZWANGS-Maßnahme. Ich werde aber keinem Menschen einen Vorwurf machen, der sich nach bestem Wissen und Gewissen ob mit Maske, Impfung, Schutzanzug, Abstandhalten, Händewaschen etc. schützen möchte. Ich wehre mich nur gegen diese mit einer grauenvollen Stigmatisierung und kaum abzuschätzenden Kollateralschäden einhergehenden Zwangsmaßnahmen.

    Dass Sie diese Kollateralschäden der Zwangsmaßnahmen und der Impfung nicht wahrhaben wollen bzw. kleinreden, grenzt ebenfalls an Desinformation.

    Wie dem auch sei, in dieser wohl verfahrenen Pattsituation zwischen Befürwortern und Skeptikern gibt es, und davon bin ich überzeugt, keinen besseren Ausweg, als die mit Eigenverantwortung verbundene FREIHEIT des mündigen Bürgers. Nennen wir es „Corona-Freiheit“ im Sinne von „Religionsfreiheit“, die letztendlich ja auch der einzig mögliche Problemlöser für alle blutigen Religionskonflikte war und ist. Es sollte dem Einzelnen völlig freigestellt sein, ob er an „Corona“ glaubt oder nicht, „Corona“ fürchtet oder nicht, „Corona“ mit Impfung oder sonstigen Ritualen besänftigen möchte oder nicht. Im Moment wird „Corona“ quasi zur Staatsreligion erklärt. Und das ist schlicht und ergreifend nicht akzeptabel.

  • Herr Leonard, noch!!!!!!° ist das Grenz Echo nicht verstaatlicht, und gibt die frei Meinung, die wir noch haben dürfen , wieder. Auch wenn Sie es sehr gerne anders haben würden. Man nennt es frei Meinungsäusserung. Wenn Die und all die Anderen geimpft Sind, warum machen Sie dann so ein Fass auf??? Sie sind doch geschützt vor den Systemschädlingen, Ihnen kann doch nichts geschehen. Also, bleiben Sie doch cool, atmen ruhig ein und aus und alles wird doch dann wieder schön für Sie.

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7 Comments