Wesertalsperre: Chronologie eines „kolossalen Fehlers“

„Auf dem Höhepunkt, um drei Uhr morgens am Donnerstag, waren wir bei 150 Kubikmetern pro Sekunde.“ Das antwortet der zuständige Minister der Wallonischen Region (WR), Philippe Henry (Ecolo), unseren Kollegen von „La Meuse“ in einem am Dienstag veröffentlichten Interview. Dabei meint Henry keineswegs die Wassermassen, die sich durch das Wesertal ergossen und, nach der Eupener Unterstadt, die auf Höhe der Weser gelegenen Teile Dolhains, von Trooz, Chaudfontaine usw. bis nach Angleur verwüsteten. Und Menschen ihres Lebens beraubten. Er spricht von den Wassermengen, die man durch die Wesertalsperre hat fließen lassen. Dabei wurde die Eupener Talsperre von Anfang an als Trinkwasserreserve UND zur Regulierung der Wassermengen von Weser und Getzbach konzipiert und 1950 in Betrieb genommen.

„Nicht nur Pech“: Prof. Damien Ernst wirft der Wallonischen Region immense Mitschuld am Weser-„Tsunami“ vor.

Es habe ein Risiko bestanden, fährt der Minister fort: „Je mehr der Druck in der Sperre steigt, umso größer ist das Risiko, dass das Bauwerk sich verschlechtert („se déteriore“)“. 150 Kubikmeter, das war ein Drittel der in Chaudfontaine gemessenen zum Höhepunkt der Überflutung gemessenen Wassermenge von 450 Kubikmeter/Sekunde.

Dabei hätten sich, bei einem vorsichtigen und entschlossenen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Informationen und einem entsprechenden präventiven Ablassen von Wasser seit spätestens Montag, niemals solche Unmengen an Wasser in der Talsperre befinden dürfen. Diese Meinung vertritt auch Damien Ernst. Er ist Professor für Wasserwirtschaft an der Universität Lüttich und beschuldigt die Verantwortlichen der Wallonischen Region bis hinauf zu Minister Henry, grob fahrlässig gehandelt zu haben. Und damit einen großen Teil der Schuld an der Katastrophe zu tragen.

Warum ignorierten die WR-Verantwortlichen die Warnungen des EU-Flutwarnsystems?

Damien Ernst spricht von „einem kolossalen Fehler“ im Risikomanagement. „Die Verantwortlichkeiten sind immens“, fährt der Wissenschaftler fort, es sei zu billig, sich hinter dem Argument zu verstecken, „man habe Pech gehabt“. Ernst hebt hervor, dass die Schäden vor allem entlang des Wesertals entstanden seien. Den „Tsunami“ sieht er als die Folge katastrophaler Fehleinschätzungen. Er lässt auch nicht das Argument gelten, man habe die Wassermengen nicht vorhersehen können. „Die Wettervorhersagen waren da. Man kann sich nicht einfach aus der Verantwortung stehlen.“ Mit „man“ meint er in der obersten Verantwortung Minister Henry.

Dass es hätte anders kommen können bzw. müssen – der Ansicht ist auch Hannah Cloke. Sie spricht von einem „monumentalen Systemversagen“. Cloke hat das „European Flood Awareness System“, kurz EFAS, also ein europäisches Frühwarnsystem für Überschwemmungen, mitentwickelt. Das hatte nachweislich bereits am Samstag, also mindestens vier Tage vor der Katastrophe, vor sintflutartigen Regenfällen im Westen Deutschland und im Osten Belgiens gewarnt.

Damit wären wir am Anfang der Geschichte angekommen. Die hätten wir gerne mit offiziellen Zahlen unterlegt, doch bis Mittwoch, den 21. Juli, erhielten wir keine einzige Antwort auf unsere präzisen Fragen, mit denen wir nicht nur die Verantwortlichen an der Talsperre, sondern auch das Büro des Provinzgouverneurs, Leiters des Krisenstabs, die zuständige Verwaltung der Wallonischen Region, SPW MI, und das Kabinett des zuständigen wallonischen Umwelt- und Mobilitätsministers Philippe Henry, konfrontierten.

Am Samstag, dem 10. Juli, kam die erste Warnung des EFAS. Diese betrafen Westdeutschland aber auch den Osten Belgiens. Es folgten, bis zum 14. Juli, insgesamt nicht weniger als 24 weitere, die meisten davon bezogen auf bestimmte Regionen. Das bestätigte auch EU-Kommissionssprecherin Sonya Gospodínova gegenüber der ARD: „In diesem Fall wurden den nationalen Behörden Hochwasserwarnungen über das hohe Überschwemmungsrisiko in den kommenden Tagen übermittelt. Das Warnsystem ist nicht für Warnungen an die Bevölkerung oder Evakuierungen zuständig.“

In Bütgenbach und Robertville ließ man Wasser ab und rettete Warche- und Ameltal.

Hannah Cloke, Professorin an der Universität Reading und einer der Köpfe hinter EFAS, kann nicht verstehen, dass Menschen neun Jahre nach dem Start des Flutwarnsystems sterben müssen: „Ich arbeite mein ganzes Leben lang an Flutwarnungen und es bricht mir das Herz, wenn Menschen sterben, wenn man etwas hätte tun können, um sie zu retten.“ Und weiter: „Wir müssen herausfinden, wann wer welche Information ausgegeben hat und was die Leute damit gemacht haben.“

In Bütgenbach und Robertville gibt es auch zwei Talsperren, die elf respektive knapp acht Millionen Kubikmeter Wasser fassen. Diese werden aber durch Engie Electrabel betrieben, anders als die Weser- und die Gileppe-Talsperre (mit jeweils mehr als 25 Millionen Kubikmetern Speicherkapazität), die von der Wallonischen Region verwaltet werden. Marc Locht ist für das Wassermanagement der Talsperren von Bütgenbach und Robertville zuständig. Er hatte offensichtlich nicht nur, wie Fabian Docquier, Direktor der Sektion „Wasserwege“ bei der Wallonischen Region, und Minister Philippe Henry, die Wetterberichte und Warnmeldungen des belgischen Wetterdienstes IRM gehört, sondern auch die Warnungen von EFAS ernst genommen. Wie der Engie-Sprecher, Olivier Desclee dem GrenzEcho gegenüber erklärte, hat man an beiden Talsperren seit Montag, nachdem auch das IRM schwere Niederschläge angekündigt hatte, kontrolliert Wasser abgelassen. Dabei habe man sich, so Desclée, am Nadelöhr, nämlich der Brücke über die Warche in Malmedy, orientiert. Die kann nicht mehr als 75 Kubikmeter pro Sekunde durchlassen.

„Diese Vorsorge von 48 Stunden“, so Desclée Ende vergangener Woche, „hat es uns erlaubt, Platz für 1,2 Millionen Liter Wasser zu schaffen.“ Das war die Wassermenge, die Bütgenbach und Robertville „während der ominösen 24 Stunden“ (Mittwoch bis zum frühen Donnerstag, A.d.R.) zurückhalten konnten. Hätte man das nicht getan, wären pro Sekunde zu den 75 Kubikmetern, die die Warche und später die Amel heruntergeschossen waren, 30 weitere Kubikmeter hinzugekommen. Grob geschätzt, ein Drittel mehr.

Als die Katastrophe losbrach, war die Wesertalsperre voll. Minister Henry sah sie Montag noch halb leer.

Unterdessen geschah in Eupen und an der Gileppe Montag und Dienstag: nichts. Man habe sich, wie ein Mitarbeiter der Talsperre vor Ort, ohne seinen Namen preiszugeben, dem GrenzEcho gegenüber erklärte, in einer „Politik der Wasserspeicherung“ befunden. Dabei war die Situation in diesem Jahr für die beiden Talsperren nicht kritisch, wie die „Cellule sécheresse“, die Arbeitsgruppe „Trockenheit“, die alle relevanten Akteure der Wallonischen Region um fasst, in ihrem Bulletin Ende Juni feststellte. Man liege über den Reserveniveaus, weist der Bericht aus. Besucher an der Talsperre in Eupen berichten übereinstimmend, dass die Sperre bereits am Sonntag nahezu voll gewesen sei. Der zuständige wallonische Minister widerspricht diesen Beobachtungen. Für ihn war die Wesertalsperre am Montagmorgen „halb voll“. Sie habe also „alle angekündigten Regenfälle auffangen können“. Am Donnerstag wusste man: Sie konnte es nicht.

Der zuständige Minister hatte in dem gleichen Interview mit „La Meuse“ noch eine weitere These parat: „Hätten wir am Montag 40 oder auch nur 30 Kubikmeter Wasser (aus der Wesertalsperre, A.d.R.) abgelassen, wir hätten die Unterstadt geflutet.“ Seiner Einschätzung nach hätte man zwei, drei Tage Wasser ablassen müssen, „eine Woche lang, vielleicht sogar zwei“, sagt Henry in einem Interview, das die Zeitung „L’ Avenir“ am Dienstag veröffentlichte. Man entschloss sich dann doch, Wasser abzulassen. Und zwar Mittwoch. Zu dem Zeitpunkt wurden die ersten Überschwemmungen registriert, u.a. in Raeren.

„Die betroffenen Bewohner sind gebeten, den Anweisungen der Polizei zu folgen und ihre Häuser zügig zu verlassen.“

Ebenfalls am Mittwoch, am frühen Nachmittag, teilte der Gouverneur der Provinz Lüttich, Hervé Jamar, nach einer Sitzung des Krisenstabs, auch der Eupener Bürgermeisterin Claudia Niessen (Ecolo), mit, man werde Wasser aus der Wesertalsperre ablassen. Sie möge die Unterstadt evakuieren. Gegen 14 Uhr erreichte das GrenzEcho ein entsprechendes Kommuniqué der Stadt, in dem u.a. zu lesen stand: „In der Unterstadt müssen zahlreiche Straßen evakuiert werden, da die Talsperre weiter Wasser ablassen muss. Die betroffenen Bewohner sind gebeten, den Anweisungen der Polizei zu folgen und ihre Häuser zügig zu verlassen.“ Die Polizei informierte die Anwohner, indem sie mit Fahrzeugen durch die betroffen Straßen fuhr und die Menschen per Lautsprecher zum Verlassen ihrer Wohnungen und Häuser aufrief, sowohl entlang der Weser, als auch der Hill. Diese besitzt nur einen kleinen Damm, der über einen unterirdischen Kanal mit der Wesertalsperre verbunden ist.

Die Frage, wie viel Wasser insgesamt abgelassen wurde, blieb für das GrenzEcho zunächst unbeantwortet. Ein Mitarbeiter der Talsperre erklärte uns zwar am Freitag, dass er über Zahlen und Daten verfüge, aber nicht befugt sei, diese zu kommunizieren. Wir sollten uns an den Krisenstab bei der Provinz wenden. Dort verwies man uns an die Wallonische Region, präziser den „Öffentlichen Dienst der Wallonie, Mobilität und Infrastruktur“, kurz „SPW MI“. Deren Sprecher, Serge Toussaint, erklärte nach einigen vergeblichen Telefonanrufen, unsere Fragen, die nach einigen Irrwegen, am Montag früh schließlich beim SPW MI landeten, seien an die zuständigen Stellen zur Beantwortung verteilt worden. Auch am Mittwoch lagen noch keine Antworten vor…

Zumindest einige Antworten gab Mobilitätsminister Henry in dem Dienstag-Interview in „La Meuse“: „Wir haben das Krisenzentrum gewarnt, dass der Damm am Mittwochnachmittag die Sättigung erreichen würde. Wir begannen damit, das Wasser schrittweise mit einer Rate von 5 m³/Sekunde freizugeben, die Zeit, um die Evakuierung der betroffenen Gebiete in den verschiedenen Gemeinden zu ermöglichen. Dann alle 20 Minuten 5 m³ mehr, bis wir um 23 Uhr 45 m³ erreicht hatten. Zu diesem Zeitpunkt war der Damm voll und alles, was hinzukam, wurde freigegeben.“

Wie lässt sich die plötzliche heftige Flutwelle am späten Mittwoch im

Langesthal erklären?

Um drei Uhr morgens wurden also, wie der Minister an anderer Stelle erklärte, 150 Kubikmeter pro Sekunde aus der Wesertalsperre abgelassen bzw. unkontrolliert durchgelassen. Wie heftig die Wassermassen über die dafür vorgesehene Rampe an der Talsperre schoss, kann man an den Zerstörungen an der Treppenkonstruktion sehen, aber auch an den teils riesigen Steinbrocken, die haufenweise im Langesthal angespült wurden und dort das Flussbett zum Teil versperren. Fragwürdig ist auch, ob die abgelassene Wassermenge kontinuierlich erhöht wurden. Im Langesthal berichten mehrere Quellen übereinstimmend von einer „plötzlichen Flutwelle“ bzw. von einem „plötzlichen Anstieg der Wassermassen“ am späten Mittwochabend.

30 Kubikmeter/Sek. hätten am Montag „Eupen überflutet“. Donnerstag früh schossen bis zu 150 die Weser hinunter...

Die in der Spitze von der Eupener Talsperre abgelassenen Wassermengen entsprechen genau einem Drittel der 450 Kubikmeter, die in Chaudfontaine, zum Scheitelpunkt der Flut, gemessen wurden und nicht nur dort zu Tod und Zerstörung führten. Wir erinnern uns: Am Montag hätten laut Minister Henry in immer noch dem gleichen Interview mit „La Meuse“ selbst 30 Kubikmeter zu einer Überflutung der Eupener Unterstadt geführt…

Die Hill stieß am Hotel Bosten auf eine Mauer aus 150 Kubikmeter Wasser und staute.

Es kamen also am frühen Donnerstagmorgen gegen 3 Uhr 150 Kubikmeter Wasser durch die Weser Richtung Hotel Ambassador Boston geschossen. Dort trafen sie auf die enormen Wassermengen, die von der Hill – ungebremst und mit Bäumen und anderem Unrat „angereichert“ – Richtung Unterstadt strömten. Die Hill traf somit im vorderen Selterschlag auf eine Mauer aus Wasser.

Man muss nicht Hydrologie oder Physik studiert haben, um daraus zu schließen, dass die Wassermassen der Hill, die ohnehin durch die Brücke an der Malmedyer Straße und die viel zu kleine alte Weserbrücke eingebremst wurden, rückwärts stauten.

Die Beschwichtigungen des Ministers überzeugen nicht.

Bei späteren Analysen wird zu ergründen sein, ob und wie viel Einfluss die – in der Spitze – 150 Kubikmeter/Sekunde, die zum schlimmsten Zeitpunkt der Katastrophe von der Wesertalsperre in die Unterstadt und dann durch das Tal der Weser schossen, auf die Zerstörungen und den Verlust von Menschenleben hatten. Auch wird analysiert werden müssen, welche Verantwortung die Dienste der Wallonischen Region vor Ort sowie deren Vorgesetzte bis hin zu Minister Philippe Henry für das Ausmaß der Katastrophe tragen.

Es fällt jedenfalls schwer, die Beschwichtigungen des Ministers zu akzeptieren, wonach es „absolut außergewöhnlich“ gewesen sei, dass 200 Liter Regen pro Quadratmeter im Venn niedergeprasselt seien. Meteorologen hatten solche Mengen für möglich gehalten. Das IRM hatte seinerseits Niederschlagsmengen von 60 bis 150 Liter je Quadrat angekündigt. 200 sind 25% mehr und würden in jedem Krisenplan als „Sicherheitsreserve“ durchgehen.

Muss man, wenn schon 300 Kubikmeter einen Fluss restlos überfordern, noch 150 Kubikmeter drauf packen?

Man werde prüfen, „ob was Sie sagen, stimmt“, hielt Henry dem Kollegen von „La Meuse“ entgegen, der nachfragte, ob man dem Minister die richtigen Zahlen mitgeteilt habe. Äußerst fragwürdig auch seine Aussage, auf die Bemerkung des Kollegen, 150 Kubikmeter pro Sekunde seien „enorm: „Ja, aber das ist nicht die einzige Erklärung für das Problem, denn zur gleichen Zeit, in Chaudfontaine, waren wir bei 450 m³. Es kamen also 300 m³ nach der Talsperre an.“

Bei der Aufarbeitung der Katastrophe wird daher auch die Frage zu beantworten sein: Muss man, wenn eh schon 300 Kubikmeter Wasser durch einen Wasserlauf schießen, der nur für die Aufnahme eines Bruchteils dieser 300 Kubikmeter geeignet ist, noch 150 Kubikmeter drauf packen?

Sondersitzung des wallonischen Parlamentes erst

einmal abgeblockt

Den Antrag der linksextremen PTB im wallonischen Parlament, eine Sondersitzung der zuständigen Kommission einzuberufen, um dort den Umwelt- und Mobilitätsminister Philippe Henry zu der Katastrophe zu befragen, wurde mit den Stimmen der Mehrheit von PS, MR und Ecolo sowie von der CDH aus der Opposition niedergestimmt. Die PTB wurde auf die Zeit nach der Sommerpause vertröstet.

Kommentare

  • Hüte dich vor Menschen, die ihre eigenen Lügen für die absolute Wahrheit halten.
    Überführst du sie der Lüge, drehen sie dir das Wort noch im Mund um!

  • Sehr guter Artikel, Herr Schröder! Sie haben die Sachlage und die Rolle der verschiedenen Akteure sehr gut dargelegt, die Fakten chronologisch aufgezählt und die daraus resultierenden Fragen gestellt. Ich hoffe, dass , spätestens nach der Sommerpause, eine Untersuchung gestartet wird, die Aufschluss über die Versäumnisse gibt. Als vor neun Jahren das Europäische Frühwarnsystem ins Leben gerufen wurde, tat man das mit der Absicht, ebensolche Ereignisse zu verhindern. Wie immer mussten erst Menschen ihr Leben lassen, bevor Prozeduren und Systeme erstellt werden, die zukünftige Wiederholungen verhindern. Dieses System wurde ganz einfach ignoriert. Ich bin jahrelang als Offizierin zur See gefahren, und aufgrund häufiger Unfälle an Bord wird dort schon seit Jahrzehnten die HAZOP-Analysis angewendet, aus der Prozeduren und Checklisten hervorgehen, denen man rigoros folgen muss. Das Ignorieren einer Wettermeldung ist ein absolutes NO-GO, da es dort jederzeit Menschenleben kosten kann. Wie kann es sein, dass die SW diese Wettermeldungen seit Tagen ignorierte, um dann in letzter Sekunde, als es kein Umkehren mehr gab, 150 m³ /s in die Weser abzugeben? Mich macht dieser Sachverhalt einfach wütend! Natürlich hätte man die Überschwemmung nicht verhindern können, aber der Schaden hätte begrenzt werden können durch ein frühzeitiges, kontrolliertes Ablassen des Wassers. Wer weiss, wieviel Menschenleben gerettet worden wären, wäre man anders verfahren. Von der Zerstörung und dem materiellen Schaden einmal ganz abgesehen....

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