Romelu Lukaku in die beste Elf der EM berufen

<p>Laut der UEFA der Stürmer der EM: Romelu Lukaku</p>
Laut der UEFA der Stürmer der EM: Romelu Lukaku | Foto: belga

Nicht Harry Kane, nicht Patrik Schick und auch nicht Cristiano Ronaldo: Romelu Lukaku steht im Sturmzentrum der Top-11 der EM, die von der UEFA veröffentlicht wurde. „Big Rom“ verhalf den Roten Teufeln mit seinen vier Toren ins Viertelfinale, wo er gegen Italien allerdings mehrere hochkarätige Chancen ausließ. Dennoch erhielt er unter anderem den Vorzug vor Torschützenkönig Ronaldo (Portugal) und Schick (Tschechien), die jeweils fünfmal erfolgreich waren. Lukaku ist zudem der einzige Spieler der fiktiven Mannschaft, der nicht im Halbfinale stand.

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Um Lukaku herum reihen sich wenig überraschend vor allem Italiener. Torhüter und Finalheld Gianluigi Donnarumma als Spieler des Turniers wurde genauso in die Elf berufen wie die beiden Verteidiger Leonardo Bonucci und Leonardo Spinazzola sowie Mittelfeldmann Jorginho und Angreifer Federico Chiesa.

Für England sind die beiden Abwehrspieler Kyle Walker und Harry Maguire vertreten, zudem Stürmer Raheem Sterling.

Von den beiden im Halbfinale ausgeschiedenen Teams Spanien und Dänemark schaffte es jeweils ein Profi in die Elf des Turniers: der 18 Jahre junge Pedri aus dem Team der Iberer, Pierre Emile Höjbjerg für die Dänen. (sid/belga/tf)

Die Elf des Turniers in der Übersicht:

Donnarumma (Italien) - Walker (England), Bonucci (Italien), Maguire (England), Spinazzola (Italien) - Höjbjerg (Dänemark), Jorginho (Italien), Pedri (Spanien) - Chiesa (Italien), Lukaku (Belgien), Sterling (England)

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