Die belgische Armee will vier der außerhalb des Truppenübungsplatzes Elsenborn an der Lagerstraße gelegenen Wohnblocks veräußern. Daran ist grundsätzlich nichts auszusetzen, jedoch fühlen sich die betroffenen Anwohner überrumpelt.
Bis zum 1. September sollen die Bewohner von vier Militärgebäuden an der Elsenborner Lagerstraße ihre Wohnungen räumen, damit das Verteidigungsministerium die Immobilien veräußern kann.
| Fotos: Arno Colaris
Bis zum 1. September sollen die Bewohner von vier Militärgebäuden an der Elsenborner Lagerstraße ihre Wohnungen räumen, damit das Verteidigungsministerium die Immobilien veräußern kann. | Fotos: Arno Colaris
Die von der Beschaffungsstelle Ocasc angebotenen Alternativwohnungen befinden sich größtenteils in einem jämmerlichen Zustand.
Einer von ihnen ist Charles Dejozé.
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Überrumpelt wurden wir als private Mieter im Jahr 2019, als wir von heute auf morgen die Kündigung bekamen. Damals wusste jeder was als nächstes kommen würde, es wurde da schon darüber gesprochen dass die ehemaligen Militär als nächste gehen müssen, das wollten diese aber nicht glauben.. Herr Dejoze hat sehr viel Geld in die Wohnung gesteckt, in eine MIETSWOHNUNG wohlgemerkt. Vielleicht hat er ja Glück und sein Arbeitgeber Herr J. kauft die Wohnungen, ansonsten wird er wohl leer ausgehen!
Das Grenz Echo sollte mal bei der Gemeinde Bütgenbach nachfragen woher die Situation kommt. Das Wasser bekommen die Mieter aus dem Lager, das Abwasser geht auch dorthin, das gefällt der Gemeine Bütgenbach überhaupt nicht, hier geht viel Wassergled und Abwasser Gebühren verloren.
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Überrumpelt wurden wir als private Mieter im Jahr 2019, als wir von heute auf morgen die Kündigung bekamen. Damals wusste jeder was als nächstes kommen würde, es wurde da schon darüber gesprochen dass die ehemaligen Militär als nächste gehen müssen, das wollten diese aber nicht glauben.. Herr Dejoze hat sehr viel Geld in die Wohnung gesteckt, in eine MIETSWOHNUNG wohlgemerkt. Vielleicht hat er ja Glück und sein Arbeitgeber Herr J. kauft die Wohnungen, ansonsten wird er wohl leer ausgehen!
Das Grenz Echo sollte mal bei der Gemeinde Bütgenbach nachfragen woher die Situation kommt. Das Wasser bekommen die Mieter aus dem Lager, das Abwasser geht auch dorthin, das gefällt der Gemeine Bütgenbach überhaupt nicht, hier geht viel Wassergled und Abwasser Gebühren verloren.
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